2018 Ehrenvorsitzender gibt Amt als Sonderbeauftragter ab

 

Das Präsidium und der Beirat der Stiftung bedankten sich bei Dieter Herzing für sein unermüdliches Engagement 

 

Bescheidenheit ist sein Programm; nie hat er viel „Aufhebens“ um seine Person und sein Wirken gemacht. Wir haben Hauptmann a.D. Dieter Herzing bereits bei seiner Amtsübergabe an unseren heutigen Vorsitzenden entsprechend gewürdigt. Am 4. September 2018 in Stuttgart war nun aber der endgültige Abschied aus seiner Präsidiumsarbeit, die ihm doch sehr ans Herz gewachsen war. Bis zum heutigen Tag organisierte er, zunächst als Präsidiumsvorsitzender und später als Sonderbeauftragter des Präsidiums, die Schul- und Freizeitaufenthalte der Helen-Keller-Schule in Maulburg, der Jagsttalschule in Westhausen, der Dr. Päßler-Schule in Merane, der Käthe-Kollwitz-Schule in Böblingen und den Jugendherbergsaufenthalt des Wohnheimes Böblingen und Sindelfingen. Eine Aufgabe, die vorrangig die Arbeit von Behinderten und Nichtbehinderten beinhaltete. Heute würde man dies unter der Begrifflichkeit Inklusion beschreiben, also wenn jeder Mensch überall dabei sein kann, in der Schule, beim Wohnen oder in der Freizeit.

 

Wir haben also nicht nur unseren Sonderbeauftragten, sondern auch unseren Inklusionsbeauftragten verabschiedet. Nochmals ein ganz besonders Dankeschön an dieser Stelle.

Verloren haben wir ihn aber nicht. Er wird uns als Ehrenvorsitzender weiter mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dafür wünschen wir ihm vor allem Gesundheit. (HK)

 

 

Im Vordergrund links Dieter Herzing (Foto DOB)