2017 Führungswechsel bei der Soldatentumor- und Unfallhilfe

 

Stiftung DOB unterstützt erneut das Ulmer BWK

 

Am 11. Dezember 2017 nahm der Präsidiumsvorsitzende, Oberstleutnant a.D. Graf Adelmann, an der turnusgemäß stattfindenden Mitgliederversammlung der Soldatentumor- und Unfallhilfe am Bundeswehrkrankenhaus Ulm teil. In seinem Rechenschaftsbericht führte der scheidende Vorsitzende der Tumorhilfe, Oberstarzt a.D. Professor Dr. Ulrich Kunz, unter anderem aus, dass der größte Förderungsfall im Berichtszeitraum die Nachversorgung eines jungen Mädchens aus Nigeria gewesen sei. Obwohl die Bundeswehr den Großteil der Kosten übernommen hatte, blieb doch noch eine beträchtliche Finanzierungslücke übrig, die über die Mittel der Tumorhilfe geschlossen werden konnte. 

Professor Kunz bedankte sich anschließend für die langjährige gute Zusammenarbeit und tritt nunmehr ins zweite Glied zurück. Ihm folgt der Leiter des Bundeswehrkrankenhauses, Generalarzt Dr. Ralf Hoffmann, nach. Da der bisherige Geschäftsführer, Pfarrer Max Ziegler, Mitte nächsten Jahres eine neue Aufgabe übernimmt, wurde der evangelische Krankenhauspfarrer, Michael Kröner, als sein Nachfolger gewählt.

Der Vorsitzende des Präsidiums der Stiftung Deutscher Offizier Bund ergriff gegen Ende der Sitzung die Gelegenheit, dem neuen Vorsitzenden der Soldatentumor- und Unfallhilfe einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro zu überreichen und versprach, die Tumorhilfe auch weiterhin im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten zu unterstützen.

Graf Adelmann übergibt eine Zuwendung der Stiftung an GenArzt Dr. Hoffmann. FOTO: DOB

 

Der Vorsitzende des Präsidiums der Stiftung Deutscher Offizier Bund ergriff gegen Ende der Sitzung die Gelegenheit, dem neuen Vorsitzenden der Soldatentumor- und Unfallhilfe einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro zu überreichen und versprach, die Tumorhilfe auch weiterhin im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten zu unterstützen. (GA)

 

2017 Scheckübergabe für die Soldatentumorhilfe Koblenz e.V

 

Erste „Amtshandlung“ in neuer Funktion

Seine erste Scheckübergabe in neuer Funktion absolvierte unser neuer Stellvertreter zusammen mit Werner Heinz am 06.12.2017 im Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz.  

v.l.n.R. Oberstapotheker a.D. Dr. rer. nat. Lommer, Generalarzt a.D. Prof. Dr. med. Dr. phil. Grunwald, Oberst a.D. Kolb, OstFw Heinz, Oberstarzt Eger, HptFw Tegethoff FOTO: Stiftung DOB

Der Vorsitzende der Soldatentumorhilfe Koblenz e.V. Generalarzt a.D. Prof. Dr. med. Dr. phil. Erhard Grunwald begrüßte die Stiftungsvertreter im Beisein des gesamten Vorstandes in der Krankenhauskapelle und berichtet über die Aktivitäten des gemeinnützigen Vereins. Gleichzeitig wurden der neue Stellvertreter und der neue Geschäftsführer vorgestellt. Oberst a.D. Helmut Kolb berichtete seinerseits über die Arbeit der Stiftung und informierte über die personellen Veränderungen. Bei der Scheckübergabe machte er deutlich, dass die Unterstützung der Soldatentumorhilfen an den Bundeswehrkrankenhäusern ein „Leuchtturmprojekt“ der Stiftung sei und von daher auch mit einer Unterstützung in 2018 voraussichtlich zu rechnen sei.

Der Schatzmeister des Vereins, Oberstapotheker a.D. Dr. rer. nat. Claus-M. Lommer, informierte zum Abschluss über die geplante Änderungen in der Vereinsstruktur und die Umbenennung des Vereins in 2018. (HK)

 

2017 Ein Scheck zugunsten der "Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien" des BwSW e.V.

 

Erneut ein Scheck von der Stiftung Deutscher Offizier Bund für die Schirmherrin

 

Im Rahmen der diesjährigen gemeinsamen Sitzung von Präsidium und Beirat in Köln konnte der Vorsitzende des Präsidiums der Stiftung Deutscher Offizier Bund, Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann, einen Spenden-scheck in Höhe von 2000,-€ an Beate Jung überreichen. Die Schirmherrin der Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien, die auch Mitglied des Beirates unserer Stiftung ist, bedankte sich bei allen Präsidiumsmitgliedern für die sehr großzügige Spende und versicherte den Anwesenden, dass mit diesem Geld dort geholfen wird, wo Familien allein überfordert sind; sei es der behindertengerechte Umbau von Fahrzeugen, Treppenlifter, ungedeckte Behandlungskosten, Kuren, Rollstühle, Kosten für nicht anerkannte Heilmethoden, Delfintherapien und vieles mehr. (HK)

 

 

 Der Vorsitzende bei der Scheckübergabe. V.l.n.R.: Beate Jung, Nikolas Graf Adelmann, Ludwig Simmel (Bild: DOB)

 

 

 

 

2017 Präsidium tagte im November in Stuttgart

 

Das Präsidium beschließt neue Satzung und Geschäftsordnung

 

Bereits früh am 13.November 2017 traf sich das geschäftsführende Präsidium in der Theodor-Heuss-Kaserne in Bad Cannstatt zur Klausur, um Satzung und Geschäftsordnung für eine Beschlussfassung des Präsidiums am Folgetag vorzubereiten. Bei der Geschäftsordnung, dem Grundlagendokument für die Aufgabenwahrnehmung des Präsidiums, wurde ein besonderer Handlungsbedarf erkannt. Auch die Satzung wurde nach den heutigen Gegebenheiten und Erfordernissen, unter Zuhilfenahme der Mustervorschläge der Stiftungsbehörde, ergänzt.

 

Im Beisein unseres Ehrenvorsitzenden Dieter Herzing, konnte der Vorsitzende des Präsidiums, Nikolaus Graf Adelmann, am Folgetag die vollständig überarbeiteten Dokumente zur Abstimmung bringen. Diese wurden, wie auch der Haushaltsentwurf 2018 unseres neuen Schatzmeisters Ludwig Simmel, einstimmig beschlossen. Die Sitzung endete mit den Tätigkeitsberichten des Präsidiums. Die neue Satzung wird, nach Genehmigung durch die Stiftungsbehörde, zeitnah in Kraft gesetzt.

 

 HK

 

2017 Ein Scheck zugunsten des Ortsvereins Porz im DRK

 

Ein Scheck von der Stiftung Deutscher Offizier Bund für „Jugend für Jugend –Jugend hilft „

 

Mit einem Empfang der Stadt Köln im historischen Rathaus im Herzen der Stadt endete die diesjährige gemeinsame Sitzung von Präsidium und Beirat. Bürgermeister Hans-Werner Bartsch, der die Oberbürgermeisterin Henriette Reker vertrat, begrüßte im Muschelsaal die geladenen Gäste. Unter ihnen auch den Kölner Bundestagsabgeordneten Karsten Möring der eigens am frühen Morgen aus Berlin angereist war.

 

v.l.n.R.  Der Vorsitzende des Präsidiums Nikolaus Graf Adelmann, Bürgermeister Hans-Werner Barsch . (Bild DOB)

 Nikolaus Graf Adelmann dankte in seiner Rede der Stadt Köln und Bürgermeister Bartsch für die Einladung und die anschließende Führung im Namen der anwesenden Stiftungsmitgliedern. Als sichtbares Zeichen des Dankes überreichte er unser „Traditionswappen“.  

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