2018 Der Vorsitzende des Präsidiums besucht Volksbund Deutsche Kriegs-gräberfürsorge und Tumorhilfe Berlin
Antrittsbesuch im Berliner Büro des Volksbundes
Der Präsidiumsvorsitzende der Stiftung Deutscher Offizier Bund, Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann, unternahm am 11. September die alljährliche Reise nach Berlin. Militärdekan i.R. Michael Weeke als Vertreter der Soldatentumorhilfe am Berliner Bundeswehrkrankenhaus begleitete den Gast aus Baden-Württemberg den Tag über.
Nachdem kurzfristig ein Termin beim Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, aus terminlichen Gründen ausfallen musste, waren noch zwei Stationen anzusteuern, um Zuwendungen der Stiftung zu überbringen.
„Den Toten ein Gesicht geben“ war das übergreifende Motto des Gesprächs zwischen Graf Adelmann und dem Präsidenten des Volkbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Wolfgang Schneiderhan. Dabei umriss der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr insbesondere die besondere Schwerpunktaufgabe, die Jugend von der Notwendigkeit und Zielsetzung des Volksbundes zu überzeugen. Hierbei müssen, so Schneiderhan, teilweise völlig neue Wege beschritten werden. Abschließend überreichte der Präsidiumsvorsitzende einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro.
Bevor Graf Adelmann wieder die Rückreise antrat, übernahm wie im vergangenen Jahr Pfarrer Weeke als Vertreter des Vorsitzenden der Berliner Tumorhilfe, Pfarrer Thomas Thiel, einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro. (GA)
Bild:Oberstleutnant a.D. Graf Adelmann überreicht einen Scheck an General a.D. Schneiderhan. (Foto DOB)
Bild: Militärdekan i.R. Weeke nimmt eine Zuwendung der Stiftung entgegen.(Foto DOB)