2019 Stiftung Deutscher Offizier Bund unterstützt die Jagsttalschule
Vorsitzender des Präsidiums stattet dem sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum SBBZ Jagsttalschule Westhausen einen Besuch ab.
Mit einem Scheck in der Tasche besuchte der Präsidiumsvorsitzende der Stiftung, Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann am 29. März 2019 die Jagsttalschule Westhausen. Mit einer jährlichen Zuwendung beabsichtigt die Stiftung DOB, insbesondere dort zu unterstützen, wo Unterstützungsleistungen des Schulträgers nicht zum Tragen kommen.
Vor allem, um besondere Projekte an der Schule verwirklichen zu können, war der Förderverein „Miteinander“ gegründet worden, an den die Zuwendungen der Stiftung künftig fließen werden. Der Vorsitzende des Vereins, Michael von Thannhausen, Rektor Martin Pfannenstein sowie Konrektor Johannes Zoller informierten den Präsidiumsvorsitzenden über den Einsatz der finanziellen Mittel für Schullandaufenthalte oder auch Vorhaben im Rahmen des Projekts „WohnenLernen Ellwangen“. Letzteres hat zum Ziel, die Schülerinnen zur „Selbstverwirklichung in sozialer Integration“ zu erziehen. Es geht also um die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, um Selbstbestimmung und um Gleichstellung.(GA)
Bild: Michael von Thannhausen (Mitte), Schulrektors,Martin Pfannenstein (links), Konrektors Johannes Zoller (rechts) , Schülern und Graf Adelmann (Foto: DOB)
2019 Präsidium tagt in Stuttgart
Haushaltsentwurf 2020 beraten und zur Kenntnis genommen
Schon traditionell tagte das Präsidium auch am 13. März 2019 in den Räumlichkeiten des Landeskommandos Baden-Württemberg in der Theodor-Heuss-Kaserne in Stuttgart. Oberstleutnant Günther Geprägs begrüßte die Teilnehmer im Auftrag des Kommandeurs und wechselte sodann in seine neue Funktion in das Präsidium. (Wir berichteten gesondert).
Neben den Tagesberichten des Vorsitzenden und seines Stellvertreters stand der Haushaltsentwurf des Schatzmeisters für das Jahr 2020 im Vordergrund der Veranstaltung. Nach eingehender Beratung wurde ein Entwurf für die Abstimmung im September erarbeitet und zustimmend zur Kenntnis genommen. Aus heutiger Sicht werden auch für 2020 ausreichend Mittel für die Weiterführung der Stiftungsarbeit verfügbar gemacht werden können. (HK)
2019 Neues Mitglied im Präsidium
Oberstleutnant Günther Geprägs offiziell in Stuttgart begrüßt.
Die erste Präsidiumssitzung im neuen Jahr nutzten der Vorsitzende und die anwesenden Präsidiumsmitglieder, um Oberstleutnant Geprägs am 13.März 2019 offiziell im Präsidium der Stiftung zu begrüßen. Oberstleutnant Geprägs verstärkt die Stiftung bereits während seiner aktiven Dienstzeit, die er in diesem Jahr, nach 42 Dienstjahren beenden wird. Geprägs, der neben vier Auslandseinsätzen, ausschließlich in Bayern und Baden-Württemberg im Bereich Logistik und zivilmilitärischer Zusammenarbeit eingesetzt war, ist derzeit Abteilungsleiter „Reservistenarbeit“ im Landeskommando Baden-Württemberg und allen Präsidiumsmitgliedern seit längerem persönlich bekannt.
Nach seiner Pensionierung wird Oberstleutnant Geprägs seiner bisherigen nebenberuflichen Tätigkeit als kaufmännischer Leiter eines mittelständigen Familienbetriebes nachgehen und im Präsidium der Stiftung sein zivilberufliches Wissen vor allem in den Aufgabenfeldern Finanz- und Geldwirtschaft einbringen können. Das Präsidium wünscht einen guten Einstieg. (HK)
Bild: Oberstleutnant a.D. Graf Adelmann (rechts) mit Oberstleutnant Günther Geprägs.(Foto DOB)
2019 Königsbronner Gespräche am 23. März 2019
„Die Europäische Union vor der Wahl-Perspektiven für Sicherheit und Wirtschaft in unserer Heimat?“
Angesichts des Brexit-Dramas hatten die Organisatoren der eintägigen Veranstaltung in Königsbronn nahe Heidenheim an der Brenz mit der Themenwahl eine regelrechte Punktlandung vollzogen. Auf Einladung der Karl-Theodor-Molinari-Stiftung, des Bildungswerks des Bundeswehrverbandes, der Berufsakademie für Sicherheitspolitik und des Obmanns der CDU/CSU-Fraktion im Auswärtigen Ausschuss, Roderich Kiesewetter, nahm der Vorsitzende des Präsidiums der Stiftung Deutscher Offizier Bund, Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann, an den 7. Königsbronner Gesprächen teil. Inzwischen sind die Königsbronner Gespräche als bürgernaher, außen- und sicherheitspolitischer Kongress fest verankert. Die Veranstaltung startete mit einem Einführungsvortrag durch den Abteilungsleiter Führung Streitkräfte im Bundesministerium der Verteidigung, Generalleutnant Markus Laubenthal. Nach einem Panel zur EU-Außen- und Sicherheitspolitik schloss sich der Hauptvortrag von Europaminister Guido Wolf zur Bedeutung der kommenden Europawahl an. Anschließend befasste sich ein zweites Panel mit der regionalen Wirtschaft im europäischen Binnenmarkt. In der voll besetzten Kulturhalle der Königsbronner Hammerschmiede nutzten erfreulich viele interessierte Bürger und Schüler der umliegenden Gymnasien die Gelegenheit zum offenen Dialog mit den hochkarätigen Panelteilnehmern.
Am Rande der Veranstaltung nutzte der Präsidiumsvorsitzende die Zeit, mit Kiesewetter sowie dem Kaufmännischen Geschäftsleiter und Leiter der Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Bundeswehr Verbandes, Christian Singer, Ziele und Vorhaben der Stiftung zu erörtern. (GA)
Bild: Oberstleutnant a.D. Graf Adelmann (links) mit Roderich Kiesewetter.(DOB)
2019 Soldatentumor- und Unfallhilfe Ulm gut aufgestellt
Präsidiumsvorsitzender der Stiftung DOB besucht Mitgliederversammlung
In Vertretung des 1. Vorsitzenden, GenArzt Dr. Ralf Hoffmann, eröffnete sein Vertreter, Herr Knappe, die auf den 9. Januar verschobene Mitgliederversammlung der Soldatentumor- und Unfallhilfe am Bundeswehrkrankenhaus Ulm. Finanziell ist das Tumorzentrum gut aufgestellt und konnte im vergangenen Jahr den Eingang von fast 18.000 Euro Spenden verzeichnen. Ein solides finanzielles Standbein ist auch notwendig, betrachtet man die vielfältigen Aufgaben und Projekte, seien es beispielsweise die Durchführung von Freizeiten, die Betreuung von Hinterbliebenen oder die Bearbeitung von 30-50 Anträgen pro Jahr auf Spermienkonservierung, die mit bis zu 300 Euro pro Patient zu Buche schlagen.
Der Vorsitzende des Präsidiums der Stiftung Deutscher Offizier Bund ergriff gegen Ende der Sitzung die Gelegenheit, Aufgaben und Vorhaben der Stiftung zu erläutern und der Soldatentumor- und Unfallhilfe einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro zu überreichen. Seit 2001, so Graf Adelmann in seinen Ausführungen, habe die Stiftung Deutscher Offizier Bund den vier Soldatentumorhilfen in Deutschland Zuwendungen in Höhe von mehr als 120.000 Euro zukommen lassen.(GA)
Bild : Scheckübergabe an den Vorstand der Soldatentumor- und Unfallhilfe am BWK Ulm.
V.l.n.r.: Herr Koloska, Graf Adelmann, Herr Knappe, Pfr. Kröner, GenMaj Rohrschneider, Herr John.(Foto: Stiftung DOB)
2018 Scheckübergabe an die Soldatentumorhilfe Hamburg e.V.
Stellvertretender Vorsitzender übergibt am 12. Dezember 2018 persönlich Spende an die Soldatentumorhilfe Hamburg e.V.
Es hat schon Tradition, die Spenden der Stiftung persönlich zu überreichen und sich vor Ort ein Bild über die Verwendung der Spendengelder zu machen. Diesem Gedanken folgend, beschloss das Präsidium auch bei der Vergabe der Spende an die Hamburger Soldatentumorhilfe e.V. ein Präsidiumsmitglied zur Übergabe zu entsenden. Die Reise mit dem „Billigflieger“ von Köln/Bonn nach Hamburg stellte sich im Nachhinein als äußerst wirtschaftlich heraus und war „kostentechnisch“ geringer als die Scheckübergabe mit dem PKW ins nur 90 Km entfernte Bundeswehrkrankenhaus nach Koblenz.
v.l. Oberstarzt Dr. Wagner und Oberst a.D. Kolb (Bild: BwKH Hamburg)
2018 Präsidiumssitzung in der „guten Stube“ des Vorsitzenden
Das Präsidium der Stiftung tagte am 15. November 2018 auf Schloss Hohenstadt
Es war schon etwas Besonders, die diesjährige Sitzung des Präsidiums. Zum einen war der Tagungsort erstmals in Abtsgmünd-Hohenstadt, dem Sitz unserer Geschäftsstelle und dem Wohnsitz unseres Vorsitzenden. Zum anderen galt es, neben der Beratung und Verabschiedung des Haushaltes 2019, auch unser langjähriges Präsidiumsmitglied Werner Heinz in den „Ruhestand“ zu verabschieden. (wir berichten gesondert). Die geschichtsträchtigen Tagungsräume waren für diese Anlässe wie geschaffen.
v.l.n.r Graf Adelmann, Ludwig Simmel, Werner Heinz (Fotos DOB)
2018 Präsidiumsmitglied Werner Heinz geht in den Ruhestand
Präsidium bedankt sich bei Oberstabsfeldwebel a.D. Werner Heinz für sein langjähriges Engagement in der OWG und der Stiftung DOB
Oberstabsfeldwebel a.D. Heinz, langjähriges Präsidiumsmitglied der Stiftung, kann auf eine erfolgreiche Tätigkeit im Ehrenamt zurückschauen.
Werner Heinz, den man am 9. Dezember 1992 wegen seiner Erfahrung in der Büroorganisation, seinem fachlichen Können und seinem Fleiß in die damalige Gründungsorganisation der Stiftung als „Ehrenamtlichen Geschäftsführer zur administrativen Unterstützung des Präsidiums“ berufen hatte, geht zum 31. Dezember 2018 auf eigenen Wunsch in den Ruhestand.
v.l.n.r Oberst a.D. Kolb, OStFw a.D. Heinz, Oberstleutnant a.D. Graf Adelmann. Oberstleutnant a.D. Simmel (Foto: DOB)
Bei der administrativen Auflösung der Offizier-Wohlfahrtgemeinschaft (OWG), mit deren Vermögen die Stiftung Deutscher Offizier Bund (Stiftung DOB) aufgebaut und im Jahre 1994 gegründet wurde , hatte Werner Heinz aktiv mitgewirkt und Verantwortung übernommen.
2018 Scheckübergabe an den Förderverein/Soldatentumorhilfe Koblenz e.V.
Stellvertretender Vorsitzender übergibt Spende und informiert sich über Förderkreis und Tumorhilfe Bundeswehrzentralkrankenhaus e. V. (ehemals Soldatentumorhilfe Koblenz e.V.)
Die Scheckübergabe 2018 an die Soldatentumorhilfe Koblenz e.V, die unsere Präsidiumsmitglieder Oberst a.D. Helmut Kolb und Oberstabsfeldwebel a.D. Werner Heinz gemeinsam vorgenommen haben, fand am 05. November in der Kapelle des Bundeswehrzentralkrankenhauses statt. In Vertretung des Vorsitzenden begrüßte Oberstarzt Dr. Eger die Vertreter der Stiftung. Für Werner Heinz war dies leider seine letzte offizielle Schecküberreichung. Grund genug, ihm auch von Seiten der Tumorhilfe für sein Engagement zu danken.
Bild: BwK Koblenz
2018 Scheckübergabe an den Generalinspekteur in Bonn
Stellvertretender Vorsitzender übergibt Spende für das Soldatenhilfswerk e.V.
Die Scheckübergabe an das Soldatenhilfswerk e.V. ist eine Traditionsveranstaltung, die alljährlich im Büro des Generalinspekteurs der Bundeswehr durchgeführt wird. Aus unserer Sicht ist sie auch deshalb etwas besonderes, weil gerade diese Unterstützung die enge Bindung der Stiftung Deutscher Offizier Bund an die Bundeswehr dokumentiert.
General Eberhard Zorn und Oberst a.D. Helmut Kolb (Foto: Büro GenInspBw)
Soldaten helfen Soldaten war jahrelang der Slogan mit dem der Verein innerhalb der Bundeswehr um Spenden warb. Deshalb waren sich auch schon die Gründungsmitglieder der
2018 Gemeinsame Sitzung Präsidium und Beirat
Das Präsidium und der Beirat der Stiftung tagten vom 04.09. bis 05.09.2018 in Stuttgart.
Die alljährlichen Sitzungen von Präsidium und Beirat fanden in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft des Kommandeurs Landeskommando Baden-Württemberg in der Theodor-Heuss-Kaserne in Stuttgart statt. Der Kommandeur, der durch seinen Stellvertreter und Chef des Stabes, Oberst Dieter Bohnert vertreten war, begrüßte die Teilnehmer und die mitreisenden Damen und Herren im „Alten Kasino“. In einem sehr aufschlussreichen und interessanten Vortrag stellte er seinen Kommandobereich vor und referierte über gemeinsame Aktivitäten im Netzwerkverbund „Zivil Militärische Zusammenarbeit (ZMZ)“.
In der Mitte Oberst Dieter Bohnert. Foto DOB
2018 Ein Scheck zugunsten der Kulturinitiative Bohnenviertel e.V.
Ein Scheck von der Stiftung Deutscher Offizier Bund für Kulturinitiative Bohnenviertel e.V.
Mit einem Empfang der Stadt Stuttgart in der guten Stube des Rathauses endete die diesjährige gemeinsame Sitzung von Präsidium und Beirat. In Vertretung des Oberbürgermeisters begrüßte der Leitende Stadtarchivdirektor, Prof. Dr. Roland Müller und der Leiter der Abteilung Protokoll, Dr. Matthias Frenz, die anwesenden Gäste.
Nach einer sehr aufschlussreichen Tour d'Horizon durch Prof. Dr. Roland Müller, wurde auf Vorschlag der Stadt Stuttgart ein Spendenscheck an die Kulturinitiative Bohnenviertel, vertreten durch Herrn Axel Clesle, übergeben. Die Kulturinitiative Bohnenviertel fördert durch kulturelle Maßnahmen die Kultur-Gemeinschaft im Bohnenviertel in Stuttgart, sowie Kinder und Jugendliche, insbesondere aus Migrantenfamilien. (HK)
v.l. Graf Adelmann, Axel Clesle, Prof. Dr. Müller, Ludwig Simmel (Foto Stadt Stuttgart)
2018 Ein Scheck zugunsten der "Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien“ des BwSW e.V.
Erneut ein Scheck von der Stiftung Deutscher Offizier Bund für die Schirmherrin
Im Rahmen der diesjährigen gemeinsamen Sitzung von Präsidium und Beirat in Stuttgart konnte der Vorsitzende des Präsidiums der Stiftung Deutscher Offizier Bund, Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann, ein Spendenscheck in Höhe von 2000.- € an Beate Jung überreichen. Die Schirmherrin der Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien im Bundeswehrsozialwerk e.V., die auch Mitglied des Beirates unserer Stiftung ist, bedankte sich für die erneut sehr großzügige Spende. Seit 2001 erhielt das Bundeswehrsozialwerk e.V. bislang insgesamt 62.000 € für die Unterstützung der Sorgenkinder. Ein ganz besonderes Dankschön durch die Schirmherrin an alle Beteiligten, die dies ermöglicht haben. (HK)
Der Vorsitzende bei der Scheckübergabe. v.l.n.r. General a.D. Schneiderhan, Beate Jung, Nikolaus Graf Adelmann (Bild: DOB)
2018 Ehrenvorsitzender gibt Amt als Sonderbeauftragter ab
Das Präsidium und der Beirat der Stiftung bedankten sich bei Dieter Herzing für sein unermüdliches Engagement
Bescheidenheit ist sein Programm; nie hat er viel „Aufhebens“ um seine Person und sein Wirken gemacht. Wir haben Hauptmann a.D. Dieter Herzing bereits bei seiner Amtsübergabe an unseren heutigen Vorsitzenden entsprechend gewürdigt. Am 4. September 2018 in Stuttgart war nun aber der endgültige Abschied aus seiner Präsidiumsarbeit, die ihm doch sehr ans Herz gewachsen war. Bis zum heutigen Tag organisierte er, zunächst als Präsidiumsvorsitzender und später als Sonderbeauftragter des Präsidiums, die Schul- und Freizeitaufenthalte der Helen-Keller-Schule in Maulburg, der Jagsttalschule in Westhausen, der Dr. Päßler-Schule in Merane, der Käthe-Kollwitz-Schule in Böblingen und den Jugendherbergsaufenthalt des Wohnheimes Böblingen und Sindelfingen. Eine Aufgabe, die vorrangig die Arbeit von Behinderten und Nichtbehinderten beinhaltete. Heute würde man dies unter der Begrifflichkeit Inklusion beschreiben, also wenn jeder Mensch überall dabei sein kann, in der Schule, beim Wohnen oder in der Freizeit.
Wir haben also nicht nur unseren Sonderbeauftragten, sondern auch unseren Inklusionsbeauftragten verabschiedet. Nochmals ein ganz besonders Dankeschön an dieser Stelle.
Verloren haben wir ihn aber nicht. Er wird uns als Ehrenvorsitzender weiter mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dafür wünschen wir ihm vor allem Gesundheit. (HK)
Im Vordergrund links Dieter Herzing (Foto DOB)
2018 Der Vorsitzende des Präsidiums besucht Volksbund Deutsche Kriegs-gräberfürsorge und Tumorhilfe Berlin
Antrittsbesuch im Berliner Büro des Volksbundes
Der Präsidiumsvorsitzende der Stiftung Deutscher Offizier Bund, Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann, unternahm am 11. September die alljährliche Reise nach Berlin. Militärdekan i.R. Michael Weeke als Vertreter der Soldatentumorhilfe am Berliner Bundeswehrkrankenhaus begleitete den Gast aus Baden-Württemberg den Tag über.
Nachdem kurzfristig ein Termin beim Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, aus terminlichen Gründen ausfallen musste, waren noch zwei Stationen anzusteuern, um Zuwendungen der Stiftung zu überbringen.
2018 Unterstützung Gemeinnützige Werkstätten und Wohnstätten
Finanzelle Hilfe durch die Stiftung Deutscher Offizier Bund für die Außenwohngruppe Ölmühle
In der ersten Juliwoche sind die Bewohner der GWW Sindelfingen der Außenwohngruppe Ölmühle und die Bewohner des Normannenweges zu einer Sozialfreizeit von der Stiftung Deutscher Offizier Bund Böblingen nach Altleiningen eingeladen worden.Wir veröffentlichen hier den Bericht der Betreuungskraft Frau Koch mit ausdrücklicher Zustimmung und Genehmigung.
„Die Jugendherberge, in der die Gruppe die Woche verbracht hat, ist eine umgebaute, aufs neuste renovierte Burg, deren Außenanlagen aber noch gut erhalten sind. Angeschlossenen ist ein Freibad, das rege von den Teilnehmern bei dem schönen Wetter besucht wurde.
2018 Unterstützung der Käthe-Kollwitz- Schule
Schullandheimaufenthalt der Böblinger Schule unterstützt durch die Stiftung DOB
Mit Genehmigung der Schulleitung veröffentlichen wir das Dankschreiben der Schüler, die an einem durch die Stiftung geförderten Schullandheimaufenthalt in 2018 teilgenommen haben. (HK)
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2018 Stiftung Deutscher Offizier Bund unterstützt künftig die Jagsttalschule
Freudiger Anlass für das sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentrum SBBZ Jagsttalschule Westhausen
Die Jagsttalschule Westhausen mit Schulleiter Martin Pfannenstein hat einen neuen nachhaltigen Sponsor gefunden. Auf Beschluss des Präsidiums wird die Stiftung künftig die Schule mit einer jährlichen Zuwendung bedenken, die der Unterstützung bedürftiger Schülerinnen und Schüler in den Fällen dient, in denen andere Unterstützungssysteme nicht greifen.
Beim Schuljubiläum zum 50jährigen Bestehen der Jagsttalschule am 1. Juli 2018 hatte der Präsidiumsvorsitzende der Stiftung, Nikolaus Graf Adelmann, bereits teilgenommen und konnte sich vom sinnvollen Einsatz der Zuwendung überzeugen.
Michael von Thannhausen, der Vorsitzende des Fördervereins der Jagsttalschule, nahm nun am 20. Juli den ersten Scheck gerne entgegen. Alle sind sich schon über den Verwendungszweck einig, den Michael von Thannhausen benennt: „Mit diesem Geld werden Schülerinnen und Schüler in besonderen persönlichen Härtefällen unterstützt.“(GA)
Der Präsidiumsvorsitzende mit Michael von Thannhausen (Mitte) und Martin Pfannenstein (rechts) bei der Scheckübergabe.
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2018 Stiftung ermöglicht Dr.-Paessler-Schule Freizeitaufenthalte
" ….auch im Schuljahr 2018 wieder fünf Klassen in Schullandheimen ! "
Dank der Gelder der Stiftung war es fünf Klassen der Dr.-Paessler-Schule, Meerane, möglich, Schullandheimaufenthalte in diesem Jahr finanziell zu unterstützen, nachdem der sonst übliche Aufenthalt in Oberwiesenthal wegen Renovierungsarbeiten ausfallen musste. Die Schüler erlebten wunderschöne Tage in Grünheide, Limbach/Vogtland und Berlin. Das Wetter zeigte sich von seiner allerbesten Seite, viele lebenspraktische Erfahrungen wurden gesammelt, neue soziale Kontakte geknüpft. (Bericht Dr.-Paessler-Schule)
Schüler der Dr.-Paessler-Schule genießen ihren Schullandaufenthalt. FOTO : Dr.-Paessler-Schule