2020 Die Käthe-Kollwitz-Schule stellt sich vor
Bild Schüler der KKS zusammen mit Herrn Schindler (2.v.l.) und Graf Adelmann (Mitte) FOTO DOB
Der Präsidiumsvorsitzende informiert sich über den Schulbetrieb in Corona-Zeiten
Die Einladung der kommissarischen Schulleiterin Uschi Knauf, der Käthe-Kollwitz-Schule in Böblingen einen Besuch abzustatten, nahm der Präsidiumsvorsitzende gerne am 2. Juli 2020 an. Die Stiftung DOB unterstützt bereits seit vielen Jahren für Schüler Freizeitaufenthalte auf Burg Altleiningen. Aufgrund der Corona-Pandemie muss der diesjährige Aufenthalt bedauerlicherweise entfallen. Selbstverständlich fördert die Stiftung mit einer Zuwendung auch in diesem Jahr besondere Maßnahmen oder Anschaffungen.
Im Rahmen eines Rundgangs durch die Schule mit mehr als 100 Schülern und 40 Lehrkräften stellte Frau Knauf eindrucksvoll den pädagogischen Auftrag und seine Umsetzung in einer anregenden und motivierenden Umgebung vor. Natürlich werden auch hier die Corona bedingten Einschränkungen des Regelbetriebs sichtbar. Deutlich zu spüren ist aber auch, dass die Kinder und Heranwachsenden sehr gerne an der Schule sind und optimal für ein möglichst selbständiges Leben vorbereitet werden. Derzeit unterstützen 6 junge Menschen im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes, bzw. Freiwilligen Sozialen Jahres den Schulbetrieb. (GA)
Bild: Ein Schüler löst mathematische Aufgaben am Touchscreen. FOTO : Stiftung DOB |
Bild: Schülerbei der praktischen Arbeit. FOTO : Stiftung DOB |
2020 Vorsitzender besucht im März das GWW Wohnheim Holzgerlingen
Ein Scheck sichert den Freizeitaufenthalt auf Burg Altleiningen
Es war sein erster Besuch als Präsidiumsvorsitzender, als Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann am 13. März das Wohnheim Holzgerlingen der Gemeinnützigen Werkstätten und Wohnstätten GmbH (GWW) Sindelfingen betrat. Frau Gisela Dannecker, Bereichsleitung Wohnen führte den Gast durch das Wohnheim, wo er ein sehr positives Bild vom Leben und Wohnen der Menschen mit Behinderung gewinnen konnte. Nach anregenden Gesprächen mit dem Teamleiter Wohnen und einigen Bewohnern bei Kuchen und einer Tasse Kaffee konnte der Vorsitzende des Stiftungspräsidiums einen Scheck für einen Freizeitaufenthalt überreichen. Allerdings ist es derzeit fraglich, ob dies aufgrund des sich derzeit ausbreitenden Coronavirus noch möglich sein wird.(GA)
Bild: Die Freude über den Scheck ist den Bewohnern ins Gesicht geschrieben. (FOTO DOB)
2019 Scheckübergabe an die Soldatentumorhilfe Hamburg e.V.
Stellvertretender Vorsitzender übergibt persönlich Spende an die Soldatentumorhilfe Hamburg e.V.)
Dass Hamburg nicht in unmittelbarer Nähe zu Köln liegt, musste unser Stellvertretender Vorsitzender bei der Planung der diesjährigen Reise nach Hamburg schnell zur Kenntnis nehmen. Wo im vergangenen Jahr noch die Reise per Flugzeug die weitaus kostengünstigere und schnellste Verbindung für die eintägige „Dienstreise“ alternativlos war, musste in diesem Jahr das „Supersparticket“ der Bahn genutzt werden. So begann die Reise am 04.Dezember bereits um 03:00 Uhr und endete um 23:30 Uhr. Pünktlich um 10:00 Uhr konnte der Schatzmeister der Soldatentumorhilfe Hamburg e.V., Flottillenarzt Dr. Thomas Blum, unseren Präsidiums Stellvertreter im Aufenthaltsraum der Urologie des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg begrüßen, wo sich die Nachsorgegruppe für Tumorpatienten jeden Mittwoch trifft.
2019 Scheckübergabe an den Förderkreis/Soldatentumorhilfe Koblenz e.V.
Stellvertretender Vorsitzender übergibt auch in diesem Jahr persönlich die Spende und informiert sich über den Förderkreis und Tumorhilfe Bundeswehrzentralkrankenhaus e. V. (ehemals Soldatentumorhilfe Koblenz e.V.)
Die Scheckübergabe 2019 an den Förderkreis und Tumorhilfe Bundeswehrzentralkrankenhaus e.V. fand am 18. Oktober traditionell in der Kapelle des Bundeswehrkrankenhauses statt. Der Vereinsvorsitzende, Generalarzt a.D. Prof. Dr. Dr. Erhard Grunwald, begrüßte die Anwesenden und dankte dem Vertreter der Stiftung Oberst a.D. Helmut Kolb für sein Kommen. Oberst a.D. Kolb bezeichnet das Zusammenkommen wie ein Familientreffen, das jedes Jahr hier in den Räumlichkeiten der Besinnung und Andacht im Bundeswehrzentralkrenkenhaus in Koblenz stattfindet. Ein Ort, den viele Patienten und Ihre Angehörigen als Zuflucht und Schutz aufsuchen und so manchen auch Geborgenheit und Hoffnung vermittelten konnte.
2019 Scheckübergabe an an die Soldatentumor- und Unfallhilfe Ulm e.V.
Vorsitzender übergibt im Dezember Scheck an die Soldatentumor- und Unfallhilfe Ulm e.V.
Im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung am 11.12.2019 übergab Nikolaus Graf Adelmann, Vorsitzender des Präsidiums Deutscher Offizier Bund, einen Scheck an die Soldatentumor- und Unfallhilfe Ulm e.V. in Höhe von 1.000 €.
Der bisherige Vorsitzende der Tumorhilfe, Generalarzt Dr. Ralf Hoffmann, Kommandeur und Ärztlicher Direktor des Bundeswehrkrankenhauses Ulm, übergibt am 15.10.2020 das Kommando über das Krankenhaus an seinen Nachfolger, Generalarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm, bisher Direktor für Wehrmedizinische Wissenschaft und Fähigkeitsentwicklung Sanitätsdienst und stellvertretender Kommandeur der Sanitätsakademie der Bundeswehr in München.
2019 Generalinspekteur der Bundeswehr übernimmt Schirmherrschaft
Urkunde am 30. August 2019 in Bonn unterzeichnet
Es war der zweite Besuch unseres Stellvertretenden Vorsitzenden beim Generalinspekteur der Bundeswehr in Bonn. Diesmal hatte Oberst a.D. Kolb nicht nur den Scheck für das Soldatenhilfswerk e.V. in der Tasche (wir berichten hierüber an anderer Stelle), sondern zwei Urkunden und einen Schirm.
Geboren wurde die Idee, den Generalinspekteur der Bundeswehr um eine Schirmherrschaft nachzufragen genau vor einem Jahr an selber Stelle. Es war eine eher sehr vorsichtige Anfrage im persönlichen Gespräch zwischen Oberst a.D. Kolb und General Zorn. Dessen erste Reaktion ermutigte das Präsidium in die „Offensive“ zu gehen und formell anzufragen. Nach zwei Briefen war klar, General Zorn wird die Schirmherrschaft übernehmen.
Foto: BMVg
In einem persönlichen Brief hat der Präsidiumsvorsitzende Oberstleutnant a.D. Graf Adelmann dem Generalinspekteur der Bundeswehr wie folgt geantwortet: „ ….ich erlaube mir, Ihnen im Namen des gesamten Präsidiums ganz herzlichst zu danken. Ihre Schirmherrschaft hebt die Stiftung Deutscher Offizier Bund im besonderen Maß hervor. Sie bedeutet für uns die Nähe zur Bundeswehr noch transparenter gestalten zu können und verpflichtet uns als Stiftung für unsere Demokratie, die freiheitlich demokratische Grundordnung und für die Bundeswehr einzutreten und sie zu repräsentieren. Mit Ihrem offiziellen Entschluss und „dem Tragen des Schirms“ wird die Stiftung nach außen und nach innen noch deutlich erkennbar werden. Dafür sind wir
Ihnen sehr dankbar…“
2019 General a.D. Wolfgang Schneiderhan nimmt Spendenschecks entgegen
Volksbund und Katholische Familienstiftung erhalten für ihre Arbeit eine Zuwendung durch die Stiftung
Beim Empfang der Stiftung in Dresden nutze der Vorsitzende des Präsidiums, Nikolaus Graf Adelmann, General a.D. Schneiderhan für die „Katholische Familienstiftung für Soldaten“ und für den „Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge“ jeweils einen Spendenscheck von 2.000 € zu überreichen.
v.l. Vorsitzender Graf Adelmann, Präsident Schneiderhan Bild: Stiftung DOB
General a.D. Schneiderhan, der auch Präsident des Volksbundes und Beiratsmitglied der Stiftung ist, dankte der Stiftung für diese, mittlerweile schon „traditionellen“, Spenden und versicherte, dass beide Institutionen diese Hilfe besonders zu schätzen wissen. (HK)
2019 Ein Scheck zugunsten der "Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien“ des BwSW e.V.
Erneut ein Scheck von der Stiftung Deutscher Offizier Bund für die Schirmherrin
Im Rahmen der diesjährigen gemeinsamen Sitzung von Präsidium und Beirat in Dresden konnte der Vorsitzende des Präsidiums der Stiftung Deutscher Offizier Bund, Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann, ein Spenden-scheck in Höhe von 2000.- € an Beate Jung überreichen. Die Schirmherrin der Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien im Bundeswehrsozialwerk e.V., die auch Mitglied des Beirates unserer Stiftung ist, bedankte sich für die erneut sehr großzügige Spende. Seit 2001 erhielt das Bundeswehrsozialwerk e.V. bislang insgesamt 64.000 € für die Unterstützung der Sorgenkinder. Auch in diesem Jahr ein ganz besonderes Dankschön durch die Schirmherrin an alle Beteiligten, die dies ermöglicht haben. (HK)
Der Vorsitzende bei der Scheckübergabe.
v.l.n.r : Schatzmeister Simmel, Beate Jung, Nikolaus Graf Adelmann, General Schneiderhan, Herr Wallmann (Bild: DOB)
2019 Stiftung unterstützt das Soldatenhilfswerk der Bundeswehr e.V
Scheck über 2.000 € am 30. August 2019 in Bonn übergeben.
Natürlich überlagerte das „Thema Schirmherrschaft“ die Übergabe des Schecks für das Soldatenhilfswerk der Bundeswehr e.V. durch den Stellvertretenden Präsidiumsvorsitzenden Oberst a.D. Kolb. Dennoch war im anschließenden Gespräch mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr genügend Zeit über aktuelle Hilfsmaßnahmen und Handlungsfelder der „Hilfsorganisationen“ zu sprechen.
Bild: v.l .Oberst a.D. Kolb, General Zorn . FOTO: BMVg
Insgesamt wurden 2018 durch das Soldatenhilfswerk 176 Anträge auf Kameradschaftshilfen eingereicht. In 158 Fällen wurden Ausgaben in Höhe von insgesamt 353.030,89 Euro positiv entschieden. Darunter waren 32 Fälle mit Einsatzbezug mit Ausgaben in Höhe von 49.613,81 Euro vertreten. Buchhalterisch wurden im Jahr 2018 für 163 Fälle tatsächlich insgesamt 343.600,55 Euro ausgezahlt.
Auch unsere Spenden an den Verein, in Höhe von insgesamt 31.000,00 €, konnten über die Jahre für Kameradschaftshilfen eingesetzt werden. (HK)
2019 Spende für die diakonische Einrichtung Kleinwachau - Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg
Ein Scheck von der Stiftung Deutscher Offizier Bund für Kleinwachau - Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg
Beim Empfang der Stiftung im Hotel Courtyard Marriott in Dresden konnte der Vorsitzende des Präsidiums, Oberstleutnant a.D. Graf Nikolaus Adelmann, neben den geladenen Gästen auch eine Abordnung der Einrichtung „Kleinwachau - Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg -„ begrüßen. Der beim Empfang anwesende Kommandeur der Offizierschule des Heeres, Herr Brigadegeneral Martin Hein, hat der Stiftung diese Einrichtung vorgeschlagen. „Kleinwachau - Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg -„ betreibt u.a. auch Werkstätten und die Förderschule für Kinder mit geistiger oder körperlicher Behinderung. Die Offizierschule des Heeres selbst unterhält schon seit Jahren eine enge Verbindung mit der Einrichtung und unterstützt deren Arbeit mit unterschiedlichen Maßnahmen. Der Vorsitzende des Präsidiums konnte den Verantwortlichen einen Spendenscheck von 1000,- übergeben. (HK)
v.l-n.r: Oberst Derichs, Herr Wallmann, Frau Burkhardt (Foto: Stiftung DOB)
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(Foto: Stiftung DOB)
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2019 Oberst a.D. Rudolf Winkler geht in den Ruhestand
Präsidium und Beirat bedankten sich bei Oberst a.D. Rudolf Winkler für sein langjähriges Engagement in der Stiftung DOB
Bereits 1998 war Oberst a.D Winkler als Nachfolger von BriGen a.D. Dr. Langer ins Präsidium gewählt worden. Im Jahr 2006 wurde zum Stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Nicht nur als Vertreter des Vorsitzenden, sondern auch als Verantwortlicher für die Durchführung von Vorträgen und Seminaren hat sich Oberst a.D. Winkler, auch außerhalb der Stiftung, einen Namen gemacht. Nach langer Vorstandstätigkeit rückte er im Jahr 2017 in den Beirat der Stiftung und brachte auch hier seine Erfahrung und seine strategischen Fähigkeiten ein.
Nun, nach 21 Jahren, beendet er aus eigenem Wunsch seine ehrenamtliche Tätigkeit. Die abschließenden Worte zum Rücktritt von Oberst a.D. Winkler sprach der Vorsitzende des Präsidiums, Nikolaus Graf Adelmann. Bei seinem Dank für die Arbeit in der Stiftung schloss Graf Adelmann besonders auch seine Ehefrau Karin mit ein, die aufgrund der vielen Abwesenheiten oft auf ihren Ehemann verzichten musste. Als sichtbaren Dank überreichte das Präsidium seinem scheidenden Beiratsmitglied ein Geschenk und wünschte ihm für die Zukunft viel Zufriedenheit und Gesundheit. Er wird auch nach seinem formellen Ausscheiden einer von uns bleiben!
Wie gerne er für die Stiftung tätig war, verdeutlichte Oberst a.D. Winkler in seiner Ansprache und dem sich anschließenden Empfang, zudem er die gesamte Stiftung eingeladen hatte. Auch hierfür nochmals unseren herzlichsten Dank . (HK)
Bilder:Stiftung DOB
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2019 Scheckübergabe für den Verein „Sonnenstrahl e. V. Dresden“
Ein Scheck von der Stiftung Deutscher Offizier Bund für „Sonnenstrahl e. V. Dresden“
Mit einem Empfang der Hauptstadt des Freistaates Sachsen im Ratskeller des Rathauses, endete die diesjährige gemeinsame Sitzung von Präsidium und Beirat. In seiner Vertretung begrüßte der Erster Bürgermeister Detlef Sittel, Beigeordneter für Ordnung und Sicherheit, die anwesenden Gäste.
v.l.n.R. Simone Seibold, der Vorsitzende des Präsidiums Nikolaus Graf Adelmann, Gabriele Häfner, Erster Bürgermeister Detlef Sittel. (Bild Stadt Dresden)
Nikolaus Graf Adelmann dankte in seiner Rede der Stadt Dresden und dem Ersten Bürgermeister Sittel für die Einladung. Auf Vorschlag der Stadt wurde dem Verein „ Sonnenstrahl e. V. Dresden“ ein Spendenscheck in Höhe von 1000,- € übergeben. Dessen stellvertretende Vorsitzende Gabriele Häfner bedankte sich hierfür. In Ihrer Ansprache machte sie deutlich, dass ihr durch Spenden finanzierter Verein, der sich um Kinder und Jugendliche mit Krebs sowie ihre Familien kümmert, jede Hilfe gerne annimmt. Seit 1990 unterstützt der Verein in enger Kooperation mit der onkologischen Kinderstation des Uniklinikums Dresden betroffene Familien. Dies erfolgt unter anderem durch eine kostenfreie Übernachtungsmöglichkeit im vereinseigenen Elternhaus während der klinischen Behandlung der Kinder, durch die Betreuung der Familiengehörigen und Freunde, sowie durch eine psychosoziale Nachsorge der Betroffenen. (HK)
2019 Abschlussklasse WS 3 Dr.-Paessler-Schule im Haus Wiesenthal
Auch 2019 wieder eine Maßnahme mit Unterstützung der Stiftung
Dank der Gelder der Stiftung war es der Abschlussklasse der Werkstufe 3 möglich, vom 17. bis 21.Juni 2019 einen Aufenthalt in Oberwiesenthal durchzuführen. Die Schülerinnen und Schüler der Dr.-Paessler-Schule, Meerane, bedankten sich hierfür mit einem Brief und Gruppenbild .(HK)
Schüler der Dr.-Paessler-Schule genießen ihren Schullandaufenthalt. FOTO : Dr.-Paessler-Schule
2019 Stiftung Deutscher Offizier Bund unterstützt die Jagsttalschule
Vorsitzender des Präsidiums stattet dem sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum SBBZ Jagsttalschule Westhausen einen Besuch ab.
Mit einem Scheck in der Tasche besuchte der Präsidiumsvorsitzende der Stiftung, Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann am 29. März 2019 die Jagsttalschule Westhausen. Mit einer jährlichen Zuwendung beabsichtigt die Stiftung DOB, insbesondere dort zu unterstützen, wo Unterstützungsleistungen des Schulträgers nicht zum Tragen kommen.
Vor allem, um besondere Projekte an der Schule verwirklichen zu können, war der Förderverein „Miteinander“ gegründet worden, an den die Zuwendungen der Stiftung künftig fließen werden. Der Vorsitzende des Vereins, Michael von Thannhausen, Rektor Martin Pfannenstein sowie Konrektor Johannes Zoller informierten den Präsidiumsvorsitzenden über den Einsatz der finanziellen Mittel für Schullandaufenthalte oder auch Vorhaben im Rahmen des Projekts „WohnenLernen Ellwangen“. Letzteres hat zum Ziel, die Schülerinnen zur „Selbstverwirklichung in sozialer Integration“ zu erziehen. Es geht also um die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, um Selbstbestimmung und um Gleichstellung.(GA)
Bild: Michael von Thannhausen (Mitte), Schulrektors,Martin Pfannenstein (links), Konrektors Johannes Zoller (rechts) , Schülern und Graf Adelmann (Foto: DOB)
2019 Präsidium tagt in Stuttgart
Haushaltsentwurf 2020 beraten und zur Kenntnis genommen
Schon traditionell tagte das Präsidium auch am 13. März 2019 in den Räumlichkeiten des Landeskommandos Baden-Württemberg in der Theodor-Heuss-Kaserne in Stuttgart. Oberstleutnant Günther Geprägs begrüßte die Teilnehmer im Auftrag des Kommandeurs und wechselte sodann in seine neue Funktion in das Präsidium. (Wir berichteten gesondert).
Neben den Tagesberichten des Vorsitzenden und seines Stellvertreters stand der Haushaltsentwurf des Schatzmeisters für das Jahr 2020 im Vordergrund der Veranstaltung. Nach eingehender Beratung wurde ein Entwurf für die Abstimmung im September erarbeitet und zustimmend zur Kenntnis genommen. Aus heutiger Sicht werden auch für 2020 ausreichend Mittel für die Weiterführung der Stiftungsarbeit verfügbar gemacht werden können. (HK)
2019 Neues Mitglied im Präsidium
Oberstleutnant Günther Geprägs offiziell in Stuttgart begrüßt.
Die erste Präsidiumssitzung im neuen Jahr nutzten der Vorsitzende und die anwesenden Präsidiumsmitglieder, um Oberstleutnant Geprägs am 13.März 2019 offiziell im Präsidium der Stiftung zu begrüßen. Oberstleutnant Geprägs verstärkt die Stiftung bereits während seiner aktiven Dienstzeit, die er in diesem Jahr, nach 42 Dienstjahren beenden wird. Geprägs, der neben vier Auslandseinsätzen, ausschließlich in Bayern und Baden-Württemberg im Bereich Logistik und zivilmilitärischer Zusammenarbeit eingesetzt war, ist derzeit Abteilungsleiter „Reservistenarbeit“ im Landeskommando Baden-Württemberg und allen Präsidiumsmitgliedern seit längerem persönlich bekannt.
Nach seiner Pensionierung wird Oberstleutnant Geprägs seiner bisherigen nebenberuflichen Tätigkeit als kaufmännischer Leiter eines mittelständigen Familienbetriebes nachgehen und im Präsidium der Stiftung sein zivilberufliches Wissen vor allem in den Aufgabenfeldern Finanz- und Geldwirtschaft einbringen können. Das Präsidium wünscht einen guten Einstieg. (HK)
Bild: Oberstleutnant a.D. Graf Adelmann (rechts) mit Oberstleutnant Günther Geprägs.(Foto DOB)
2019 Königsbronner Gespräche am 23. März 2019
„Die Europäische Union vor der Wahl-Perspektiven für Sicherheit und Wirtschaft in unserer Heimat?“
Angesichts des Brexit-Dramas hatten die Organisatoren der eintägigen Veranstaltung in Königsbronn nahe Heidenheim an der Brenz mit der Themenwahl eine regelrechte Punktlandung vollzogen. Auf Einladung der Karl-Theodor-Molinari-Stiftung, des Bildungswerks des Bundeswehrverbandes, der Berufsakademie für Sicherheitspolitik und des Obmanns der CDU/CSU-Fraktion im Auswärtigen Ausschuss, Roderich Kiesewetter, nahm der Vorsitzende des Präsidiums der Stiftung Deutscher Offizier Bund, Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann, an den 7. Königsbronner Gesprächen teil. Inzwischen sind die Königsbronner Gespräche als bürgernaher, außen- und sicherheitspolitischer Kongress fest verankert. Die Veranstaltung startete mit einem Einführungsvortrag durch den Abteilungsleiter Führung Streitkräfte im Bundesministerium der Verteidigung, Generalleutnant Markus Laubenthal. Nach einem Panel zur EU-Außen- und Sicherheitspolitik schloss sich der Hauptvortrag von Europaminister Guido Wolf zur Bedeutung der kommenden Europawahl an. Anschließend befasste sich ein zweites Panel mit der regionalen Wirtschaft im europäischen Binnenmarkt. In der voll besetzten Kulturhalle der Königsbronner Hammerschmiede nutzten erfreulich viele interessierte Bürger und Schüler der umliegenden Gymnasien die Gelegenheit zum offenen Dialog mit den hochkarätigen Panelteilnehmern.
Am Rande der Veranstaltung nutzte der Präsidiumsvorsitzende die Zeit, mit Kiesewetter sowie dem Kaufmännischen Geschäftsleiter und Leiter der Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Bundeswehr Verbandes, Christian Singer, Ziele und Vorhaben der Stiftung zu erörtern. (GA)
Bild: Oberstleutnant a.D. Graf Adelmann (links) mit Roderich Kiesewetter.(DOB)
2019 Soldatentumor- und Unfallhilfe Ulm gut aufgestellt
Präsidiumsvorsitzender der Stiftung DOB besucht Mitgliederversammlung
In Vertretung des 1. Vorsitzenden, GenArzt Dr. Ralf Hoffmann, eröffnete sein Vertreter, Herr Knappe, die auf den 9. Januar verschobene Mitgliederversammlung der Soldatentumor- und Unfallhilfe am Bundeswehrkrankenhaus Ulm. Finanziell ist das Tumorzentrum gut aufgestellt und konnte im vergangenen Jahr den Eingang von fast 18.000 Euro Spenden verzeichnen. Ein solides finanzielles Standbein ist auch notwendig, betrachtet man die vielfältigen Aufgaben und Projekte, seien es beispielsweise die Durchführung von Freizeiten, die Betreuung von Hinterbliebenen oder die Bearbeitung von 30-50 Anträgen pro Jahr auf Spermienkonservierung, die mit bis zu 300 Euro pro Patient zu Buche schlagen.
Der Vorsitzende des Präsidiums der Stiftung Deutscher Offizier Bund ergriff gegen Ende der Sitzung die Gelegenheit, Aufgaben und Vorhaben der Stiftung zu erläutern und der Soldatentumor- und Unfallhilfe einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro zu überreichen. Seit 2001, so Graf Adelmann in seinen Ausführungen, habe die Stiftung Deutscher Offizier Bund den vier Soldatentumorhilfen in Deutschland Zuwendungen in Höhe von mehr als 120.000 Euro zukommen lassen.(GA)
Bild : Scheckübergabe an den Vorstand der Soldatentumor- und Unfallhilfe am BWK Ulm.
V.l.n.r.: Herr Koloska, Graf Adelmann, Herr Knappe, Pfr. Kröner, GenMaj Rohrschneider, Herr John.(Foto: Stiftung DOB)
2018 Scheckübergabe an die Soldatentumorhilfe Hamburg e.V.
Stellvertretender Vorsitzender übergibt am 12. Dezember 2018 persönlich Spende an die Soldatentumorhilfe Hamburg e.V.
Es hat schon Tradition, die Spenden der Stiftung persönlich zu überreichen und sich vor Ort ein Bild über die Verwendung der Spendengelder zu machen. Diesem Gedanken folgend, beschloss das Präsidium auch bei der Vergabe der Spende an die Hamburger Soldatentumorhilfe e.V. ein Präsidiumsmitglied zur Übergabe zu entsenden. Die Reise mit dem „Billigflieger“ von Köln/Bonn nach Hamburg stellte sich im Nachhinein als äußerst wirtschaftlich heraus und war „kostentechnisch“ geringer als die Scheckübergabe mit dem PKW ins nur 90 Km entfernte Bundeswehrkrankenhaus nach Koblenz.
v.l. Oberstarzt Dr. Wagner und Oberst a.D. Kolb (Bild: BwKH Hamburg)
2018 Präsidiumssitzung in der „guten Stube“ des Vorsitzenden
Das Präsidium der Stiftung tagte am 15. November 2018 auf Schloss Hohenstadt
Es war schon etwas Besonders, die diesjährige Sitzung des Präsidiums. Zum einen war der Tagungsort erstmals in Abtsgmünd-Hohenstadt, dem Sitz unserer Geschäftsstelle und dem Wohnsitz unseres Vorsitzenden. Zum anderen galt es, neben der Beratung und Verabschiedung des Haushaltes 2019, auch unser langjähriges Präsidiumsmitglied Werner Heinz in den „Ruhestand“ zu verabschieden. (wir berichten gesondert). Die geschichtsträchtigen Tagungsräume waren für diese Anlässe wie geschaffen.
v.l.n.r Graf Adelmann, Ludwig Simmel, Werner Heinz (Fotos DOB)