2020 Präsident des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V. wird neues Beiratsmitglied der Stiftung Deutscher Offizier Bund
Zusage zum Beitritt am 02. Oktober 2020 erhalten
Es war der Vorschlag unseres Präsidiumsmitglieds Oberstleutnant a.D. Günther Geprägs, den Präsidenten des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V. in den Beirat der Stiftung aufzunehmen. Den erforderlichen Beschluss hat das Präsidium am 02. September 2020 einstimmig verabschiedet, und bereits am 23. September 2020 hat unser Vorsitzender, Nikolaus Graf Adelmann, den Präsidenten informiert. Am 02. Oktober schrieb Prof. Dr. Patrick Sensburg, MdB, Oberstleutnant der Reserve, „Ich freue mich sehr über Ihre Anfrage und komme dieser gerne nach – Ich freue mich darauf, die Arbeit Ihres Beirates von nun an zu unterstützen…“.
Beim nächsten persönlichen Treffen wird Prof. Dr. Sensburg die Urkunde für die Aufnahme in den Beirat entgegennehmen können. Wir werden hierrüber gesondert berichten. (HK)
Prof. Dr. Patrick Sensburg, MdB, Oberstleutnant der Reserve
Präsident des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V.
Bild: CDU Landesgruppe NRW
2020 Scheckübergabe an die Soldatentumorhilfen Koblenz, Hamburg und Berlin
Die Zuwendungen für die Soldatentumorhilfen an den Bundeswehrkrankenhäuser wurden erhöht
Mit welchem Aufwand eine Scheckübergabe verbunden sein kann, haben wir im letzten Jahr berichtet. Dennoch hatte sich unser Präsidiums Stellvertreter erneut für eine persönliche Übergabe der Spendenschecks in 2020 entschieden. Und diese vor allem, weil das Präsidium auf seinen Vorschlag die Erhöhung des Zuwendungsbetrages für die bei den Bundeswehrkrankenhäuser eingerichteten Soldatentumorhilfen von bisher 1.000,- € auf 1.500,- € einstimmig beschlossen hatte.
Damals war aber noch nicht klar, dass die Corona-Pandemie auch die Vorhaben der Stiftung Deutscher Offizier Bund beeinträchtigen würde.
Nach Rücksprache mit dem Präsidium musste sich deshalb auch Oberst a.D. Kolb für eine andere „Übergabe- Variante“ der Zuwendungen in 2020 entscheiden.
In einem persönlichen Brief an die Funktionsträger vor Ort, teilte er ihnen mit:
„…Gerne hätte ich Ihnen den Beschluss des Präsidiums, in diesem Jahr den Zuwendungsbetrag zu erhöhen, bei der schon zur Tradition gewordenen Scheckübergabe, persönlich vorgetragen. Die unvorhersehbare Entwicklung der Corona-Lage und die damit einhergehenden Einschränkungen lassen zum Schutz aller Beteiligten jedoch eine persönliche Übergabe in Ihren Einrichtungen wenig sinnvoll gestalten. Wir haben uns daher entschlossen, Ihnen die Zuwendung auf Ihr Konto zu überweisen.“
Mit dem Hinweis, dass im kommenden Jahr wieder die persönlich Scheckübergabe geplant sei, wurde die diesjährige Zuwendungsmaßnahme für diese drei Einrichtungen abgeschlossen. (HK).
2020 Stiftung unterstützt das Soldatenhilfswerk der Bundeswehr e.V.
2.000 € für die Organisation unseres Schirmherrn
Natürlich überlagerte das „Coronavirus“ auch die Übergabe der Zuwendung für das Soldatenhilfswerk der Bundeswehr e.V. Auch hier hat sich das Präsidium, aus den bekannten Gründen, für eine direkte Überweisung entschieden. Der Dank des Generalinspekteurs der Bundeswehr kam prompt. (HK)
|
![]() |
2020 Präsident Schneiderhan nimmt Spendenschecks entgegen
Volksbund und Katholische Familienstiftung erhalten auch in 2020 für ihre Arbeit eine Zuwendung durch die Stiftung
Beim gemeinsamen Arbeitsessen in Böblingen nutzte der Vorsitzende des Präsidiums, Nikolaus Graf Adelmann, General a.D. Schneiderhan für die „Katholische Familienstiftung für Soldaten“ und für den „Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge“ jeweils einen Spendenscheck von 2.000 € zu überreichen.
Wolfgang Schneiderhan, der auch Präsident des Volksbundes und Beiratsmitglied der Stiftung ist, dankte der Stiftung für die Spenden und versicherte, dass beide Institutionen diese Hilfe besonders zu schätzen wissen. Der Volksbund und die Stiftung wollen ihre Zusammenarbeit in der kommenden Zeit weiter intensivieren. Präsident Schneiderhan möchte über die bisherige finanzielle Unterstützung des Volksbundes durch die Stiftung Deutscher Offizier Bund seine Mitglieder und Förderer in einer der nächsten Ausgabe der Zeitschrift „Frieden“ informieren. Das Präsidium begrüßte diese Initiative und wird die Veröffentlichung in enger Abstimmung mit dem Volksbund aktiv begleiten. Der Stellvertretende Generalsekretär und unser Stellvertretender Präsidiumsvorsitzender werden die weiteren Details absprechen. (HK)
![]() |
![]() |
v.r. Graf Adelmann, Präsident Schneiderhan, Bild: Stiftung DOB
2020 Gemeinsame Sitzung Präsidium und Beirat
Das Präsidium und der Beirat der Stiftung tagten vom 02. bis 03.09. in Böblingen
Die alljährlichen Sitzungen von Präsidium und Beirat fanden in diesem Jahr „coronabedingt“ unter besonderen Auflagen in Böblingen statt. Vorweg berichtet, haben unsere Maßnahmen und die der Tagungsstätte allesamt gewirkt. Alle Teilnehmer sind gesund wieder zuhause angekommen. An dieser Stelle auch nochmals ein besonderes Dankeschön an das Personal und die Verantwortlichen im Hotel Zum Reussenstein in Böblingen.
Der Vorsitzende des Präsidiums, Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann, begrüßte am frühen Nachmittag des 02.Septembers die angereisten Teilnehmer des Präsidiums und berichtete anschließend über die Aktivitäten im vergangenen Jahr. Ausführlich erläuterte Graf Adelmann die Stiftungsarbeit des vergangenen Berichtsjahres und lobte die gute, freundschaftliche Zusammenarbeit im Präsidium. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, als Schirmherr der Stiftung, hatte seine Teilnahme an der Sitzung bedauerlicher Weise absagen müssen.
Graf Adelmann dankte dem Schatzmeister, Oberstleutnant a.D. Ludwig Simmel, sowie dem Stellvertretenden Vorsitzenden des Präsidiums, Oberst a.D. Helmut Kolb, die anschließend ebenfalls von ihren Aktivitäten berichteten für ihre Arbeit. Mit dem Fazit, dass trotz der besonderen Umstände und der finanzpolitischen Gegebenheiten auch im aktuellen Berichtszeitraum eine gute Stiftungsarbeit möglich war, beendete der Vorsitzende am späten Nachmittag die Präsidiumssitzung.
Zum anschließenden Arbeitsessen konnte der Vorsitzende auch den angereisten Beirat und den Ehrenvorsitzenden, Hauptmann a.D. Dieter Herzing begrüßen. Leider musste die Schirmherrin der Aktion Sorgenkinder, Beate Jung, kurzfristig ihre Teilnahme absagen.
In der gemeinsamen Sitzung von Beirat und Präsidium am Folgetag wurden nochmals über die Aktivitäten des vergangenen Berichtszeitraums informiert und die Rechenschaftsberichte vorgestellt. Darüber hinaus wurden die geplanten Maßnahmen für das kommende Geschäftsjahr erörtert.
Den Dank des Beirates für die geleistete Arbeit des Präsidiums übermittelte General a.D. Schneiderhan in seiner Ansprache. Er berichtete darüber hinaus über die Aktivitäten des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge, dessen Präsident er ist und bot eine aktivere Zusammenarbeit zwischen Volksbund und Stiftung an. (HK)
|
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
Sitzungsimpressionen 2020 (Foto DOB)
2020 Besuch beim Bundeswehr-Sozialwerk e.V
Stellvertreter besucht Bundesvorsitzenden des Bundeswehr-Sozialwerks e.V.
Bild: v. l. n. r.: Bundesvorsitzender Peter Dormanns Stellvertretenden Vorsitzende des Präsidiums Helmut Kolb (FOTO DOB BwSW)
Zu einem Erfahrungsaustausch trafen sich der Stellvertretenden Vorsitzende des Präsidiums mit dem Bundesvorsitzenden Oberst a.D. Peter Dormanns des Bundeswehr-Sozialwerk e.V. (BwSW) am 11. August 2020 in der Bundesgeschäftsstelle in Bonn.
Peter Dormanns begrüßte seinen Gast - mit dem geforderten Mindestabstand- herzlich mit dem Willen, die Gelegenheit für eine künftige, noch engere Beziehung der beiden Institutionen zu nutzen.
Das Bundeswehr Sozialwerk e.V. wurde am 20. Mai 1960 vom damaligen Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß in Bonn gegründet. Unter dem Motto „Hier scheint die Sonne“ kümmert es sich um Bundeswehrangehörige und deren Familien – vor allem um jene, denen das Schicksal übel mitgespielt hat. Die Fürsorgeleistungen des BwSW umfassen soziale, gesundheitliche, sportliche und kulturelle Angebote – unter anderem werden in Deutschland und Europa zahlreiche Hotels und Ferienwohnungen unterhalten. Dort können Angehörige der Bundeswehr und ihre Familien kostengünstig Urlaub machen. Auch für dienstliche Veranstaltungen und Tagungen werden diese intensiv genutzt. Seit 1975 übernimmt der jeweilige Verteidigungsminister oder die jeweilige Verteidigungsministerin auch die Schirmherrschaft für das BwSW.
Besonders bekannt ist die „Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW“, mit der das Bundeswehr-Sozialwerk vor allem Familien mit beeinträchtigten Kindern unterstützt. Langjährige Schirmherrin ist unser Beiratsmitglied Beate Jung, die sich sehr engagiert um die Belange der Sorgenkinder und deren Familien sorgt.
2020 Scheckübergabe an die Jagsttalschule Westhausen
Stiftung Deutscher Offizier Bund unterstützt die Jagsttalschule
Bild: v. l. n. r.: Schulleiter Martin Pfannenstein, Nikolaus Graf Adelmann, Stiftung Deutscher Offizier Bund, Fördervereinsvorsitzender Michael von Thannhausen. (FOTO DOB)
„Es ist gut, auch in schwierigen Zeiten zuverlässige Partner zu haben, die uns verlässlich begleiten und unterstützen“, so Martin Pfannenstein, Schulleiter der Jagsttalschule Westhausen.
Die Stiftung Deutscher Offizier Bund hatte beschlossen, die Jagsttalschule dauerhaft zu unterstützen, und so durfte die Schule nun schon zum dritten Mal einen Scheck der Stiftung in Empfang nehmen. Der Präsidiumsvorsitzende der Stiftung Deutscher Offizier Bund, Nikolaus Graf Adelmann, brachte den Scheck am 8. Juli persönlich an der Schule vorbei.Ein Gegenbesuch ist leider aktuell nicht planbar, aber nach Corona- Zeiten wird es sicherlich auch wieder für die Schülerinnen und Schüler der Jagsttalschule die Möglichkeit geben, Graf Adelmann auf Schloss Hohenstadt zu besuchen.
Michael von Thannhausen, der Vorsitzende des Fördervereins der Jagsttalschule, nahm die Spende entgegen. Alle sind sich schon über deren Verwendungszweck einig, den Michael von Thannhausen benennt: „Die Spende wird gleich wie die letzte Spende verwendet, da wir ja dauerhaften Finanzbedarf haben. So werden mit der aktuellen Spende wiederum Schülerinnen und Schüler in besonderen persönlichen Härtefällen unterstützt. Und die dauerhafte Unterstützung ist eine gute Basis für die Finanzierung der Trainingswohnung der Jagsttalschule in Ellwangen. Dort lernen ältere Schülerinnen und Schüler den Schritt in ein selbstbestimmtes Leben unter realen Bedingungen, weit weg von der Schule.“ (GA)
Bild: Schulleiter Martin Pfannenstein freut sich über den Scheck der Stiftung..(FOTO DOB)
2020 Die Käthe-Kollwitz-Schule stellt sich vor
Bild Schüler der KKS zusammen mit Herrn Schindler (2.v.l.) und Graf Adelmann (Mitte) FOTO DOB
Der Präsidiumsvorsitzende informiert sich über den Schulbetrieb in Corona-Zeiten
Die Einladung der kommissarischen Schulleiterin Uschi Knauf, der Käthe-Kollwitz-Schule in Böblingen einen Besuch abzustatten, nahm der Präsidiumsvorsitzende gerne am 2. Juli 2020 an. Die Stiftung DOB unterstützt bereits seit vielen Jahren für Schüler Freizeitaufenthalte auf Burg Altleiningen. Aufgrund der Corona-Pandemie muss der diesjährige Aufenthalt bedauerlicherweise entfallen. Selbstverständlich fördert die Stiftung mit einer Zuwendung auch in diesem Jahr besondere Maßnahmen oder Anschaffungen.
Im Rahmen eines Rundgangs durch die Schule mit mehr als 100 Schülern und 40 Lehrkräften stellte Frau Knauf eindrucksvoll den pädagogischen Auftrag und seine Umsetzung in einer anregenden und motivierenden Umgebung vor. Natürlich werden auch hier die Corona bedingten Einschränkungen des Regelbetriebs sichtbar. Deutlich zu spüren ist aber auch, dass die Kinder und Heranwachsenden sehr gerne an der Schule sind und optimal für ein möglichst selbständiges Leben vorbereitet werden. Derzeit unterstützen 6 junge Menschen im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes, bzw. Freiwilligen Sozialen Jahres den Schulbetrieb. (GA)
Bild: Ein Schüler löst mathematische Aufgaben am Touchscreen. FOTO : Stiftung DOB |
Bild: Schülerbei der praktischen Arbeit. FOTO : Stiftung DOB |
2020 Vorsitzender besucht im März das GWW Wohnheim Holzgerlingen
Ein Scheck sichert den Freizeitaufenthalt auf Burg Altleiningen
Es war sein erster Besuch als Präsidiumsvorsitzender, als Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann am 13. März das Wohnheim Holzgerlingen der Gemeinnützigen Werkstätten und Wohnstätten GmbH (GWW) Sindelfingen betrat. Frau Gisela Dannecker, Bereichsleitung Wohnen führte den Gast durch das Wohnheim, wo er ein sehr positives Bild vom Leben und Wohnen der Menschen mit Behinderung gewinnen konnte. Nach anregenden Gesprächen mit dem Teamleiter Wohnen und einigen Bewohnern bei Kuchen und einer Tasse Kaffee konnte der Vorsitzende des Stiftungspräsidiums einen Scheck für einen Freizeitaufenthalt überreichen. Allerdings ist es derzeit fraglich, ob dies aufgrund des sich derzeit ausbreitenden Coronavirus noch möglich sein wird.(GA)
Bild: Die Freude über den Scheck ist den Bewohnern ins Gesicht geschrieben. (FOTO DOB)
2019 Scheckübergabe an die Soldatentumorhilfe Hamburg e.V.
Stellvertretender Vorsitzender übergibt persönlich Spende an die Soldatentumorhilfe Hamburg e.V.)
Dass Hamburg nicht in unmittelbarer Nähe zu Köln liegt, musste unser Stellvertretender Vorsitzender bei der Planung der diesjährigen Reise nach Hamburg schnell zur Kenntnis nehmen. Wo im vergangenen Jahr noch die Reise per Flugzeug die weitaus kostengünstigere und schnellste Verbindung für die eintägige „Dienstreise“ alternativlos war, musste in diesem Jahr das „Supersparticket“ der Bahn genutzt werden. So begann die Reise am 04.Dezember bereits um 03:00 Uhr und endete um 23:30 Uhr. Pünktlich um 10:00 Uhr konnte der Schatzmeister der Soldatentumorhilfe Hamburg e.V., Flottillenarzt Dr. Thomas Blum, unseren Präsidiums Stellvertreter im Aufenthaltsraum der Urologie des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg begrüßen, wo sich die Nachsorgegruppe für Tumorpatienten jeden Mittwoch trifft.
2019 Scheckübergabe an den Förderkreis/Soldatentumorhilfe Koblenz e.V.
Stellvertretender Vorsitzender übergibt auch in diesem Jahr persönlich die Spende und informiert sich über den Förderkreis und Tumorhilfe Bundeswehrzentralkrankenhaus e. V. (ehemals Soldatentumorhilfe Koblenz e.V.)
Die Scheckübergabe 2019 an den Förderkreis und Tumorhilfe Bundeswehrzentralkrankenhaus e.V. fand am 18. Oktober traditionell in der Kapelle des Bundeswehrkrankenhauses statt. Der Vereinsvorsitzende, Generalarzt a.D. Prof. Dr. Dr. Erhard Grunwald, begrüßte die Anwesenden und dankte dem Vertreter der Stiftung Oberst a.D. Helmut Kolb für sein Kommen. Oberst a.D. Kolb bezeichnet das Zusammenkommen wie ein Familientreffen, das jedes Jahr hier in den Räumlichkeiten der Besinnung und Andacht im Bundeswehrzentralkrenkenhaus in Koblenz stattfindet. Ein Ort, den viele Patienten und Ihre Angehörigen als Zuflucht und Schutz aufsuchen und so manchen auch Geborgenheit und Hoffnung vermittelten konnte.
2019 Scheckübergabe an an die Soldatentumor- und Unfallhilfe Ulm e.V.
Vorsitzender übergibt im Dezember Scheck an die Soldatentumor- und Unfallhilfe Ulm e.V.
Im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung am 11.12.2019 übergab Nikolaus Graf Adelmann, Vorsitzender des Präsidiums Deutscher Offizier Bund, einen Scheck an die Soldatentumor- und Unfallhilfe Ulm e.V. in Höhe von 1.000 €.
Der bisherige Vorsitzende der Tumorhilfe, Generalarzt Dr. Ralf Hoffmann, Kommandeur und Ärztlicher Direktor des Bundeswehrkrankenhauses Ulm, übergibt am 15.10.2020 das Kommando über das Krankenhaus an seinen Nachfolger, Generalarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm, bisher Direktor für Wehrmedizinische Wissenschaft und Fähigkeitsentwicklung Sanitätsdienst und stellvertretender Kommandeur der Sanitätsakademie der Bundeswehr in München.
2019 Generalinspekteur der Bundeswehr übernimmt Schirmherrschaft
Urkunde am 30. August 2019 in Bonn unterzeichnet
Es war der zweite Besuch unseres Stellvertretenden Vorsitzenden beim Generalinspekteur der Bundeswehr in Bonn. Diesmal hatte Oberst a.D. Kolb nicht nur den Scheck für das Soldatenhilfswerk e.V. in der Tasche (wir berichten hierüber an anderer Stelle), sondern zwei Urkunden und einen Schirm.
Geboren wurde die Idee, den Generalinspekteur der Bundeswehr um eine Schirmherrschaft nachzufragen genau vor einem Jahr an selber Stelle. Es war eine eher sehr vorsichtige Anfrage im persönlichen Gespräch zwischen Oberst a.D. Kolb und General Zorn. Dessen erste Reaktion ermutigte das Präsidium in die „Offensive“ zu gehen und formell anzufragen. Nach zwei Briefen war klar, General Zorn wird die Schirmherrschaft übernehmen.
Foto: BMVg
In einem persönlichen Brief hat der Präsidiumsvorsitzende Oberstleutnant a.D. Graf Adelmann dem Generalinspekteur der Bundeswehr wie folgt geantwortet: „ ….ich erlaube mir, Ihnen im Namen des gesamten Präsidiums ganz herzlichst zu danken. Ihre Schirmherrschaft hebt die Stiftung Deutscher Offizier Bund im besonderen Maß hervor. Sie bedeutet für uns die Nähe zur Bundeswehr noch transparenter gestalten zu können und verpflichtet uns als Stiftung für unsere Demokratie, die freiheitlich demokratische Grundordnung und für die Bundeswehr einzutreten und sie zu repräsentieren. Mit Ihrem offiziellen Entschluss und „dem Tragen des Schirms“ wird die Stiftung nach außen und nach innen noch deutlich erkennbar werden. Dafür sind wir
Ihnen sehr dankbar…“
2019 General a.D. Wolfgang Schneiderhan nimmt Spendenschecks entgegen
Volksbund und Katholische Familienstiftung erhalten für ihre Arbeit eine Zuwendung durch die Stiftung
Beim Empfang der Stiftung in Dresden nutze der Vorsitzende des Präsidiums, Nikolaus Graf Adelmann, General a.D. Schneiderhan für die „Katholische Familienstiftung für Soldaten“ und für den „Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge“ jeweils einen Spendenscheck von 2.000 € zu überreichen.
v.l. Vorsitzender Graf Adelmann, Präsident Schneiderhan Bild: Stiftung DOB
General a.D. Schneiderhan, der auch Präsident des Volksbundes und Beiratsmitglied der Stiftung ist, dankte der Stiftung für diese, mittlerweile schon „traditionellen“, Spenden und versicherte, dass beide Institutionen diese Hilfe besonders zu schätzen wissen. (HK)
2019 Ein Scheck zugunsten der "Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien“ des BwSW e.V.
Erneut ein Scheck von der Stiftung Deutscher Offizier Bund für die Schirmherrin
Im Rahmen der diesjährigen gemeinsamen Sitzung von Präsidium und Beirat in Dresden konnte der Vorsitzende des Präsidiums der Stiftung Deutscher Offizier Bund, Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann, ein Spenden-scheck in Höhe von 2000.- € an Beate Jung überreichen. Die Schirmherrin der Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien im Bundeswehrsozialwerk e.V., die auch Mitglied des Beirates unserer Stiftung ist, bedankte sich für die erneut sehr großzügige Spende. Seit 2001 erhielt das Bundeswehrsozialwerk e.V. bislang insgesamt 64.000 € für die Unterstützung der Sorgenkinder. Auch in diesem Jahr ein ganz besonderes Dankschön durch die Schirmherrin an alle Beteiligten, die dies ermöglicht haben. (HK)
Der Vorsitzende bei der Scheckübergabe.
v.l.n.r : Schatzmeister Simmel, Beate Jung, Nikolaus Graf Adelmann, General Schneiderhan, Herr Wallmann (Bild: DOB)
2019 Stiftung unterstützt das Soldatenhilfswerk der Bundeswehr e.V
Scheck über 2.000 € am 30. August 2019 in Bonn übergeben.
Natürlich überlagerte das „Thema Schirmherrschaft“ die Übergabe des Schecks für das Soldatenhilfswerk der Bundeswehr e.V. durch den Stellvertretenden Präsidiumsvorsitzenden Oberst a.D. Kolb. Dennoch war im anschließenden Gespräch mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr genügend Zeit über aktuelle Hilfsmaßnahmen und Handlungsfelder der „Hilfsorganisationen“ zu sprechen.
Bild: v.l .Oberst a.D. Kolb, General Zorn . FOTO: BMVg
Insgesamt wurden 2018 durch das Soldatenhilfswerk 176 Anträge auf Kameradschaftshilfen eingereicht. In 158 Fällen wurden Ausgaben in Höhe von insgesamt 353.030,89 Euro positiv entschieden. Darunter waren 32 Fälle mit Einsatzbezug mit Ausgaben in Höhe von 49.613,81 Euro vertreten. Buchhalterisch wurden im Jahr 2018 für 163 Fälle tatsächlich insgesamt 343.600,55 Euro ausgezahlt.
Auch unsere Spenden an den Verein, in Höhe von insgesamt 31.000,00 €, konnten über die Jahre für Kameradschaftshilfen eingesetzt werden. (HK)
2019 Spende für die diakonische Einrichtung Kleinwachau - Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg
Ein Scheck von der Stiftung Deutscher Offizier Bund für Kleinwachau - Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg
Beim Empfang der Stiftung im Hotel Courtyard Marriott in Dresden konnte der Vorsitzende des Präsidiums, Oberstleutnant a.D. Graf Nikolaus Adelmann, neben den geladenen Gästen auch eine Abordnung der Einrichtung „Kleinwachau - Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg -„ begrüßen. Der beim Empfang anwesende Kommandeur der Offizierschule des Heeres, Herr Brigadegeneral Martin Hein, hat der Stiftung diese Einrichtung vorgeschlagen. „Kleinwachau - Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg -„ betreibt u.a. auch Werkstätten und die Förderschule für Kinder mit geistiger oder körperlicher Behinderung. Die Offizierschule des Heeres selbst unterhält schon seit Jahren eine enge Verbindung mit der Einrichtung und unterstützt deren Arbeit mit unterschiedlichen Maßnahmen. Der Vorsitzende des Präsidiums konnte den Verantwortlichen einen Spendenscheck von 1000,- übergeben. (HK)
v.l-n.r: Oberst Derichs, Herr Wallmann, Frau Burkhardt (Foto: Stiftung DOB)
|
(Foto: Stiftung DOB)
|
2019 Oberst a.D. Rudolf Winkler geht in den Ruhestand
Präsidium und Beirat bedankten sich bei Oberst a.D. Rudolf Winkler für sein langjähriges Engagement in der Stiftung DOB
Bereits 1998 war Oberst a.D Winkler als Nachfolger von BriGen a.D. Dr. Langer ins Präsidium gewählt worden. Im Jahr 2006 wurde zum Stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Nicht nur als Vertreter des Vorsitzenden, sondern auch als Verantwortlicher für die Durchführung von Vorträgen und Seminaren hat sich Oberst a.D. Winkler, auch außerhalb der Stiftung, einen Namen gemacht. Nach langer Vorstandstätigkeit rückte er im Jahr 2017 in den Beirat der Stiftung und brachte auch hier seine Erfahrung und seine strategischen Fähigkeiten ein.
Nun, nach 21 Jahren, beendet er aus eigenem Wunsch seine ehrenamtliche Tätigkeit. Die abschließenden Worte zum Rücktritt von Oberst a.D. Winkler sprach der Vorsitzende des Präsidiums, Nikolaus Graf Adelmann. Bei seinem Dank für die Arbeit in der Stiftung schloss Graf Adelmann besonders auch seine Ehefrau Karin mit ein, die aufgrund der vielen Abwesenheiten oft auf ihren Ehemann verzichten musste. Als sichtbaren Dank überreichte das Präsidium seinem scheidenden Beiratsmitglied ein Geschenk und wünschte ihm für die Zukunft viel Zufriedenheit und Gesundheit. Er wird auch nach seinem formellen Ausscheiden einer von uns bleiben!
Wie gerne er für die Stiftung tätig war, verdeutlichte Oberst a.D. Winkler in seiner Ansprache und dem sich anschließenden Empfang, zudem er die gesamte Stiftung eingeladen hatte. Auch hierfür nochmals unseren herzlichsten Dank . (HK)
Bilder:Stiftung DOB
|
![]() |
2019 Scheckübergabe für den Verein „Sonnenstrahl e. V. Dresden“
Ein Scheck von der Stiftung Deutscher Offizier Bund für „Sonnenstrahl e. V. Dresden“
Mit einem Empfang der Hauptstadt des Freistaates Sachsen im Ratskeller des Rathauses, endete die diesjährige gemeinsame Sitzung von Präsidium und Beirat. In seiner Vertretung begrüßte der Erster Bürgermeister Detlef Sittel, Beigeordneter für Ordnung und Sicherheit, die anwesenden Gäste.
v.l.n.R. Simone Seibold, der Vorsitzende des Präsidiums Nikolaus Graf Adelmann, Gabriele Häfner, Erster Bürgermeister Detlef Sittel. (Bild Stadt Dresden)
Nikolaus Graf Adelmann dankte in seiner Rede der Stadt Dresden und dem Ersten Bürgermeister Sittel für die Einladung. Auf Vorschlag der Stadt wurde dem Verein „ Sonnenstrahl e. V. Dresden“ ein Spendenscheck in Höhe von 1000,- € übergeben. Dessen stellvertretende Vorsitzende Gabriele Häfner bedankte sich hierfür. In Ihrer Ansprache machte sie deutlich, dass ihr durch Spenden finanzierter Verein, der sich um Kinder und Jugendliche mit Krebs sowie ihre Familien kümmert, jede Hilfe gerne annimmt. Seit 1990 unterstützt der Verein in enger Kooperation mit der onkologischen Kinderstation des Uniklinikums Dresden betroffene Familien. Dies erfolgt unter anderem durch eine kostenfreie Übernachtungsmöglichkeit im vereinseigenen Elternhaus während der klinischen Behandlung der Kinder, durch die Betreuung der Familiengehörigen und Freunde, sowie durch eine psychosoziale Nachsorge der Betroffenen. (HK)
2019 Abschlussklasse WS 3 Dr.-Paessler-Schule im Haus Wiesenthal
Auch 2019 wieder eine Maßnahme mit Unterstützung der Stiftung
Dank der Gelder der Stiftung war es der Abschlussklasse der Werkstufe 3 möglich, vom 17. bis 21.Juni 2019 einen Aufenthalt in Oberwiesenthal durchzuführen. Die Schülerinnen und Schüler der Dr.-Paessler-Schule, Meerane, bedankten sich hierfür mit einem Brief und Gruppenbild .(HK)
Schüler der Dr.-Paessler-Schule genießen ihren Schullandaufenthalt. FOTO : Dr.-Paessler-Schule