2024 Scheckübergabe an die Soldatentumorhilfe Hamburg e.V.
Stellvertretender Vorsitzender übergibt Spende an die Soldatentumorhilfe Hamburg e.V.
Er ist wie ein Wiedersehen unter „alten“ Bekannten. Am 30.Juli 2024 reiste unserer Stellvertreter mit der Bahn nach Hamburg, um erneut einen Scheck der Soldatentumorhilfe Hamburg zu überreichen. Empfangen wurde er durch den Vorsitzenden der Soldatentumorhilfe und Klinischen Direktor der Urologie Oberstarzt Dr. Cord Matthies, M.A. und der Schriftführerin Frau Birgit Eggert im Klinikum. Frau Eggert berichtete über die Aktivitäten des Vereins. Mit einem neuen Flyer und einem erweiterten Internet-Auftritt hat der Verein jetzt Medien geschaffen, die eine öffentliche und transparente Darstellung der Vereinsarbeit und der Strukturen ermöglichen. Oberst a.D. Helmut Kolb seinerseits berichtete über die Arbeit der Stiftung und bedankte sich für die umfassende Darstellung der Vereinsaktivitäten. Nach Übergabe der Zuwendung und einer Führung durch das Klinikum, welches derzeit umfangreich erweitert wird, trat er noch am selben Tag die Rückreise nach Troisdorf an. (HK)
Bild: v.r. Oberstarzt Dr. Matthies, Oberst a.D. Kolb, (Bild Stiftung DOB)
2024 Scheckübergabe an den Förderkreis/Soldatentumorhilfe Koblenz e.V.
Stellvertretender Vorsitzender trifft sich mit neuem Vorstand
Die Scheckübergabe 2024 an den Förderkreis und Tumorhilfe Bundeswehrzentralkrankenhaus e.V. fand am 9. Juli 2024 wieder traditionell in der Kapelle des Bundeswehrkrankenhauses statt. Die neue Vorsitzende, Oberstarzt Dr. Ulrike Wagner, stellte den neuen Vorstand vor und dankte dem Vertreter der Stiftung, Oberst a.D. Helmut Kolb, für sein Engagement und sein Kommen. Oberst a.D. Kolb bezeichnet die Scheckübergabe als eine sehr wichtige und angenehme Aufgabe seiner ehrenamtlichen Tätigkeit für die Stiftung und stellte die Arbeit der Stiftung und deren Entstehungsgeschichte vor. Die anwesenden Vereinsmitglieder berichteten über Ihre Arbeit. Die Darstellung des wissenschaftlichen und fachlichen Leistungsspektrums des Klinikums ist ein neuer satzungsgemäßer Zweck des Vereins. Die jährliche Spende der Stiftung verschafft dem Förderkreis die Möglichkeit, besonders dort zu helfen, wo die vorhandenen Sozialsysteme nicht mehr greifen. Das gilt auch und besonders für die Unterstützung der Familienangehörigen der erkrankten Soldatinnen und Soldaten. (HK)
Bild: (v.l. n. R.) Stabsfeldwebel Manuel Tegethoff, Oberstarzt Dr. Ursula Simon, Oberst a.D. Helmut Kolb, Oberstarzt Dr. Ulrike Wagner, FOTO: Stiftung-DOB
2024 Zuwendung für die Jagsttalschule
Scheckübergabe an die Jagsttalschule durch die Stiftung Deutscher Offizier Bund
Am 3. Mai 2024 traf sich der Präsidiumsvorsitzende der Stiftung, Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann, mit dem kommissarischen Leiter des Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrums SBBZ Jagsttalschule Westhausen, Johannes Zoller, und dem neuen Vorsitzenden des Fördervereins, Edwin Hahn, zum Informationsgespräch.
Im Fokus stehen dringend gebotene Renovierungs- sowie neue Baumaßnahmen, die sich bei knappen finanziellen Mitteln beim Kreis als Schulträger, immer wieder verzögern. Der Förderverein der Schule hat es sich derzeit zur vordringlichen Aufgabe gemacht, einen behindertengerechten Bus anzuschaffen, der Kinder, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, zur Schule zu bringen. Edwin Hahn verfügt, nicht zuletzt aufgrund seiner vorangegangenen langjährigen Tätigkeit als Bürgermeister, über gute Verbindungen zu potentiellen Sponsoren, freut sich aber besonders über eine Unterstützung durch die Stiftung Deutscher Offizier Bund.
Somit war das Treffen wiederum ein freudiger Anlass, dass der Präsidiumsvorsitzende einen Zuwendungsscheck der Stiftung im Gepäck hatte und dem Vorsitzenden des Fördervereins der Jagsttalschule überreichen konnte. (GA)
v.l.n.r.: Kommissarischer Schulleiter Johannes Zoller, Fördervereinsvorsitzender Edwin Hahn, Präsidiumsvorsitzender Stiftung Deutscher Offizier Bund Nikolaus Graf Adelmann, Bild: DOB
2024 Königsbronner Gespräche
Die Europäische Union vor den Europawahlen 2024
Thema der diesjährigen Königsbronner Gespräche war die Rolle Europas angesichts einer sich verändernder Sicherheitsarchitektur sowie der Bedrohung durch den sog. Diktatoren-Pakt „CRINK“ (China, Russland, Iran, Nordkorea). Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Roderich Kiesewetter (CDU), des Bildungswerks des Bundeswehrverbandes e.V., des Politischen Bildungsforums der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. und der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V., nahm der Vorsitzende des Präsidiums der Stiftung Deutscher Offizier Bund, Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann, am 20. April 2024 an den 11. Königsbronner Gesprächen teil.
Highlight der Veranstaltung war die Hauptrede des Bundespräsidenten a.D. Christian Wulff, der mit eindringlichen Worten den Erhalt unserer Demokratie beschwor. Zum Abschluss erhielt er durch die etwa 360 Besucher in der voll besetzten Kulturhalle der Königsbronner Hammerschmiede Standing Ovation. Auch die finnische Außenministerin, Elina Valtonen, beeindruckte in ihrem Grußwort das anwesende Publikum. Die beiden Panels, moderiert durch Fanny Fee Werther von Wellt TV und jeweils unter anschließender Beteiligung der Zuhörer, unter anderem mit Dr. Toni Hofreiter (Bündnis 90/Die Grünen), waren lebendige Debatten zur Außen- und Sicherheitspolitik.
Der Tenor, der sich durch die gesamte Veranstaltung zog, war die dringende Erfordernis, brennende europäische Fragen auch auf europäischer Ebene gemeinsam anzugehen und rein nationale Debatten zu vermeiden. „Gemeinsam haben wir die Chance, als Einzelne werden wir von den Fluten mitgerissen“ (Christian Wulff). Bericht: (GA)
v.l.n.r. Jörg Weiler, Bürgermeister. Königsbronn; C. Wulff, Bundespräsident a.D.; T. Hofreiter, Vors. Ausschuss
Europ. Angel. O a.D. Kiesewetter MdB, Sprecher Krisenprävention CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Foto: DOB
2024 General a.D. Zorn ausgezeichnet
Mitglied des Beirates erhält hohe Auszeichnung
Für seine Verdienste um das Land, seine Bürgerinnen und Bürger und die Bundeswehr wurde unser Beiratsmitglied General a. D. Eberhard Zorn mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Diese Ehrung wird nur Menschen zu teil, die sich in besonderem Maße um Deutschland und seine Bürgerinnen und Bürger verdient gemacht haben. Der Vorsitzende des Präsidiums der Stiftung Deutscher Offizier Bund, Oberstlt a.D. Nikolaus Graf Adelmann übermittelte heute telefonisch die Glückwünsche des Präsidiums zu dieser besonderen Ehrung. (HK)
v,l. Verteidigungsminister Boris Pistorius, General a. D. Eberhard Zorn
Bild: Foto Bundeswehr
2024 Das Präsidium der Stiftung berät in Stuttgart
Frühjahressitzung 2024 in Stuttgart
Der Vorsitzende des Präsidiums Graf Nikolaus Adelmann begrüßte am 19. März 2024 das vollzählig anwesende Präsidium der Stiftung Deutscher Offizier Bund in den Räumlichkeiten der Bethmann Bank in Stuttgart. Bei der ersten Sitzung im Jahr 2024 in „Präsensform“ ging es vor allem um die Beratung des Haushaltsentwurfs 2025, sowie die Aktualisierung des laufenden Haushaltes. Wichtige Erkenntnisse zum Umfang des Stiftungsvermögens und den Möglichkeiten der finanziellen Ausgestaltung der Stiftungsarbeit vermittelte der Hausherr der Bank, Herrn Hartwig Strayle, in seinem sehr ausführlichen Bericht. Ein weiterer, wichtiger Tagesordnungspunkt war die Vorbereitung der gemeinsamen Sitzung von Präsidium und Beirat am 04. und 05. September 2024 in Ulm. Mit den beschlossenen Maßnahmen und Aktivitäten im Gepäck verließen die Sitzungsteilnehmer den Tagungsort, um an Ihren Wohnorten die Stiftungsarbeit im „Homeoffice“ fortzuführen. (HK)
v.l. Oberst a.D. Kolb, Oberstlt a.D. Geprägs und Oberstlt a.D.Simmel
Foto: DOB
2023 Erste, externe Spende an die Stiftung DOB
Aktiver Sanitätsoffizier unterstützt die Arbeit der Stiftung
Es kam in der jüngeren Geschichte der Stiftung noch nicht vor, dass eine Anfrage bezüglich einer Geldüberweisung an die Stiftung erfolgte. Dies geschah nun und wir sind dem Spender, der seine Einwilligung zur Bekanntgabe erteilte, sehr dankbar.
Dankbar auch, weil mit Oberfeldarzt Klinkert, Fliegerarzt beim DDO Deutscher Anteil NATO AGS-Force Sigonella (ITA), ein aktiver Offizier der Bundeswehr seine Bereitschaft erklärte die Stiftungsarbeit mit einen Betrag von 1.111,11 Euro zu unterstützen.
Die Stiftung bedankt sich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bei Oberfeldarzt Klinkert und würde sich freuen, wenn weitere Personen oder Institutionen diesem Beispiel folgen würden. (HK)
Unser Spendenkonto: DE 09 6035 0130 0000 9063 55, bei der Sparkasse Böblingen
2023 Sonderspende für die Aktion Sorgenkinder zum Jubiläum
Stiftungspräsidium beschließt zusätzliche Zuwendung in Höhe von 2.000 Euro
Schon früh nach ihrer Gründung unterstützte die Stiftung Deutscher Offizier Bund (Stiftung DOB) regelmäßig die Aktion „Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des Bundeswehrsozialwerks e. V.“.
Damit konnte die Stiftung DOB in Not geratenen Menschen in der Bundeswehr, insbesondere wenn die Fürsorge der Bundeswehr an seine gesetzlichen Grenzen stößt, helfen. Das Präsidium der Stiftung hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, das Bundeswehr-Sozialwerk (BwSW) anlässlich des 50- jährigen Bestehens der „Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW“ mit einer Sonderspende zu unterstützen und die Gesamtspendensumme auf 43.000 € zu erhöhen.
Am 21. November 2023 überreichte unser Stellvertreter, Oberst a.D. Helmut Kolb, deshalb erneut einen Scheck über 2.000 Euro an den Bundesvorsitzenden des BwSW, Bernd Krämer. Dieser dankte dafür recht herzlich und konnte angesichts der regelmäßig über den Sozialdienst der Bundeswehr eingehenden Unterstützungsanträge zusichern, dass die Mittel zielgenau und wirksam eingesetzt werden. Damit setzt sich die bereits seit langer Zeit bestehende, enge Zusammenarbeit der beiden Organisationen fort. (HK)
FOTO: Stiftung DOB
2023 Spende an den Förderkreis Tumorhilfe BwZKrhs Koblenz e.V.
Tradition in kleiner Besetzung
In diesem Jahr musste der Förderkreis seinen langjährigen Vorsitzenden Generalarzt a.D. Prof. Dr. Dr. Erhard Grunwald die letzte Ehre erweisen und sich aufgrund dieses tragischen Verlustes neu aufstellen. In der Mitgliederversammlung am 07. September 2023 wurde der Vorstand komplett neu gewählt. Der neue Geschäftsführer, Stabsfeldwebel Manuel Tegethoff, begrüßte unseren Stellvertretenden Vorsitzenden, Oberst a.D. Kolb, in diesem Jahr im kleinen Kreis zur Scheckübergabe in Höhe von 2000 € in der Krankenhauskapelle in Koblenz. Tegethoff berichtete über die Arbeit des Förderkreises und versicherte, dass beim nächsten Treffen der gesamte Vorstand wieder beisammen sein wird. (HK)
FOTO: Stiftung DOB
2023 Einen Scheck für das Soldatenhilfswerk der Bundeswehr e.V.
Treffen mit dem Geschäftsführer auf der Hardthöhe
Es war sicherlich der aktuellen weltpolitische Lage geschuldet, dass es in diesem Jahr nicht zu dem schon zur Tradition gewordenen Treffen mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr in Bonn kam. Doch die persönliche Scheckübegabe in Höhe von 2000 € für das Soldatenhilfswerk der Bundeswehr konnte am 30. Oktober 2023 zwischen unserem Stellvertreter, Oberst a.D. Helmut Kolb, und dem Geschäftsführer des Vereins, Oberstleutnant a.D. Joachim Dostert, in den Räumlichkeiten der Geschäftsstelle erfolgen. Dostert bedauerte, dass die Stiftung nicht an der jährlichen Einladung des Generalinspekteurs zur Spenderehrung in Berlin teilnehmen konnte und schlug vor, im nächsten Jahr einen Termin mit General Breuer in Berlin zu vereinbaren. Mit einem herzlichen Dankeschön im Namen der unverschuldet in Not geratenen Kameradinnen und Kameraden verabschiedete Dostert unseren Stellvertreter. (HK)
FOTO: Stiftung DOB
2023 Scheckübergabe beim Großkonzert in Bonn
Ein Scheck für die „Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien“
Der Bundesvorsitzenden des Bundeswehr-Sozialwerkes (BwSW) lud am 20. Oktober 2023 zum Jubiläums-Benefizkonzert in das Telekom-Forum nach Bonn ein und bat um Spendengelder für die „Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrwehrfamilien des BwSW. Unser Stellvertreter, Oberst a.D. Kolb, überreichte hierbei einen Spendenscheck in Höhe von 2000 € an den Stellvertretenden Bundesvorsitzenden Uwe Sander. (HK)
FOTO: Stiftung DOB
2023 Gemeinsame Sitzung Präsidium und Beirat
Präsidium und Beirat tagen in Mainz
Am 06. September 2023 hatte der Stiftungsvorsitzende Nikolaus Graf Adelmann zur Jahrestagung nach Mainz geladen. Gastgeber in der Kurmainz-Kaserne war Oberst Stefan Weber, Kommandeur des Landeskommandos Rheinland-Pfalz. Im Rahmen der Tagung wurde über durchgeführte und bevorstehende Aktivitäten und die wirtschaftliche Lage der Stiftung berichtet und der Haushalt für das kommende Jahr beschlossen. Erstmals nahm Beiratsmitglied Prof. Dr. Patrick Sensburg teil und stellte sich bei dieser Gelegenheit persönlich bei Präsidium und Beirat vor.
Beiratsmitglied General a.D. Schneiderhan vermittelte in seiner Funktion als Präsident des Volksbundes der Deutschen Kriegsgräberfürsorge e. V. einen Einblick in die gegenwärtig schwierige Arbeit des Volksbundes vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine.
Oberst Weber stellte sein Landeskommando in einem Briefing vor und informierte über die Neuausrichtung aller Landeskommandos weit über die Amts- und Katastrophenhilfe hinaus, hin zum neuen Aufgabenschwerpunkt im Rahmen der Landes- und Bündnisverteidigung.
Beim Empfang vor dem gemeinsamen Abendessen im Offizier‐/Unteroffizierheim „Gardestern“ begrüßte Vorsitzender Graf Adelmann den Vertreter des Mainzer Oberbürgermeisters, Herrn Beigeordneten Dr. Eckart Lensch und bedankte sich bei Oberst Weber für die freundliche Aufnahme in der Kurmainz-Kaserne. Er überreichte zudem Spendenschecks an General a.D. Schneiderhan für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. und die Katholische Familienstiftung für Soldaten. Auf Vorschlag von Oberst Weber durfte Frau Sabina Quandt-Frew einen weiteren Scheck für die „Oberst‐Schöttler‐Versehrten‐Stiftung“ entgegennehmen. Am nächsten Morgen lud die Stadt Mainz zum Empfang ins Stadthaus Große Bleiche. Nach einem Kurzvortrag von Dr. Eckart Lensch zur Stadtgeschichte überreichte Graf Adelmann dem Vorsitzenden der "Pfarrer‐Landvogt‐Hilfe e.V.“ Guido Meudt einen Spendenscheck.
Am Ende der gelungenen 2-tägigen Veranstaltung stellte Dieter Garms das beeindruckende Mainzer Kulturerbe im Rahmen einer historischen Stadtführung vor. (GG)
(v.l.: Gaby Geprägs, Günther Geprägs, Wolfgang Schneiderhan, Dr. Franz Josef Jung, Beate Jung, Monika Winkelmeier-Weber, Dr. Eckart Lensch, Stefan Weber, Nikolaus Graf Adelmann, Ludwig Simmel, Rita Simmel, Sabina Quandt-Frew, Elke Schneiderhan) Bild : Pressestelle LKdo RP
(v.l.: Nikolaus Graf Adelmann, Guido Meudt) |
(Dr. Eckart Lensch) |
(Nikolaus Graf Adelmann) |
FOTO: Stiftung DOB
Projektwochen 2023 in der Käthe-Kollwitz-Schule Böblingen
Schülerinnen und Schüler der Käthe-Kollwitz-Schule Böblingen waren im Schullandheim. Diese Maßnahme war finanziell von unserer Stiftung unterstützt. Der einschließend veröffentliche Brief und einige Bilder der Teilnehmer geben Zeugnis darüber, dass die Maßnahme auch in diesem Jahr ein voller Erfolg war. (HK)
„Betreff: Dankeschön!
Lieber Herr Graf Adelmann,
wir hoffen, es geht Ihnen gut?
Wir melden uns endlich mal wieder aus der Käthe-Kollwitz-Schule Böblingen.
Die Pandemie ist vorbei und unsere Schülerinnen und Schüler freuen sich, dass sie jetzt wieder ins Schullandheim fahren dürfen. So auch unsere zwei 3. Klassen, die Spendengelder von Ihnen dafür in Anspruch genommen haben. Mit einem kleinen Artikel sagen wir „vielen herzlichen Dank“!
Erklärung: „halo Mann“, das sind Sie!
Herzliche Grüße
Uschi Knauf „
2023 Vorsitzender am 29. April bei den 10. Königsbronner Gespräche
„Deutschland in der Zeitenwende – zwischen Anspruch und Wirklichkeit“
Was ist seit dem Ausruf der Zeitenwende durch Bundeskanzler Olaf Scholz geschehen? Ist Europa verteidigungsfähig? Ist Deutschland auf Attacken auf die Infrastruktur vorbereitet und was verlangt uns darüber hinaus der Klimawandel ab? – Große Fragen und teils klare Antworten.
Etwa 300 Gäste, darunter auch der Präsidiumsvorsitzende Graf Adelmann waren auf Einladung der Konrad Adenauer Stiftung, der Gesellschaft für Sicherheitspolitik, des Bildungswerkes des Deutschen Bundeswehr Verbandes und des Schirmherrn der Veranstaltung, des Bundestagsabgeordneten Roderich Kiesewetter, nach Königsbronn gekommen, weitere 500 sahen live per Video zu.
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, bat in seiner Videobotschaft um weitere Unterstützung der Ukraine, bevor Kiesewetter den Blick auf die deutsche Zurückhaltung bei den Waffenlieferungen lenkte. Der Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Alfons Mais, forderte einen kontinuierlich steigenden Verteidigungshaushalt: „Der Tanker schwenkt auf Kurs ein, wir beschleunigen die Fahrt, die Frage ist nur, bekommen wir genug Sprit.“ Unterstützt wurden die vorangegangenen Aussagen auch von Jamila Schäfer, Grünen-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Auswärtigen Ausschuss. Der Europaabgeordnete General a.D. Riho Terras, einst Befehlshaber des Heeres in Estland, forderte von Deutschland die Übernahme der Führungsrolle. Dass der Westen Lehren aus der russischen Invasion mit Blick auf China und Taiwan ziehen sollte, machte auf humoristische Weise der Repräsentant Taiwans in Berlin, Prof. Dr. Jhy Wey Shieh, deutlich. „Wenn Sie mich fragen würden nach der Beziehung zwischen China und Taiwan, würde ich antworten: Die Beziehung ist gro0ßartig! China ist groß, Taiwan ist artig.“(GA)
v.l.n.r.: Roderich Kiesewetter, Jamila Schäfer, André Wüstner, Riho Terras
2023 Präsidiumsvorsitzender übergibt Spendenscheck
Spendenübergabe beim Schulfest der Jagsttalschule
Am Sonntag, dem 7. Mai 2023, war es nach jahrelanger Zeit der Abstinenz wieder so weit: die Jagsttalschule Westhausen, Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum für geistig und körperlich behinderte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, feierte ihr traditionelles Schulfest. Oberthema war „Märchen“. Im Mittelpunkt des Festes stand die Verabschiedung von Michael von Thannhausen, der dem Förderverein 19 Jahre vorstand. Das Schulfest bot für dessen Verabschiedung und Würdigung sowie die anschließende Neueinsetzung von Herrn Edwin Hahn als neuen Vorsitzenden den würdigen Rahmen. Der Landrat des Ostalbkreises, Dr. Joachim Bläse eröffnete das Fest und hielt eine Laudatio um die Verdienste des Herrn v. Thannhausens.
Schüler des Ostalbgymnasiums sangen im kooperativen Chor mit den Schülern der Jagsttalschule, eine Country- und Western-Band spielte am Nachmittag, und ab 14.00h öffneten alle Klassenzimmer und präsentierten sich als wunderbare Märchenwelt. Für die Kleinsten gab es im Freien eine betreute Spielstraße.
Unmittelbar vor dem Schulfest übergab unser Präsidiumsvorsitzender, Oberstleutnant a.D. Graf Adelmann, eine Spende dem neuen Vorsitzenden des Fördervereins. Im Namen der Schule bedankte sich Schulleiter Martin Pfannenstein sowie der neue Fördervereinsvorsitzende Herr Edwin Hahn sehr herzlich bei Nikolaus Graf Adelmann und der Stiftung Deutscher Offizier Bund und drückten die Hoffnung auf weitere Unterstützung der Jagsttalschule aus. (GA)
v. l. n. r.: der neue Förderverein-Vorsitzende Edwin Hahn, Schulleiter Martin Pfannenstein sowie Graf Adelmann. Foto Hahn.
2023 Wir trauern um unseren langjährigen Präsidiumsvorsitzenden
Ehrenvorsitzender Hauptmann a.D. Dieter Herzing ist im Alter von 88 Jahren verstorben
Die Stiftung Deutscher Offizier Bund trauert um Ihren Ehrenvorsitzenden und ehemaligen Präsidiumsvorsitzenden Dieter Herzing, der am 17. März 2023 in Böblingen verstorben ist. Geboren am 16. Oktober 1934 in Kassel wuchs er in den Kriegsjahren in Kassel und Rothenburg /Fulda auf. Nach Abschluss seiner Gesellenprüfung bewarb er sich 1953 beim Bundesgrenzschutz und blieb dort drei Jahre. Mit der Veröffentlichung des Soldatengesetzes der Bundesrepublik im März 1956 wechselte er noch im selben Jahr in die Bundeswehr, in der er nach fast 32 Jahren am 31. März 1988 im Dienstgrad Hauptmann in den Ruhestand versetzt wurde. Dieter Herzing war stets ein Mensch, dem das Wohl anderer im Vordergrund stand. Bescheidenheit war sein Programm; nie hat er viel „Aufhebens“ um seine Person und sein Wirken gemacht. Während und nach seiner Dienstzeit engagierte er sich aktiv im Deutschen Bundeswehrverband und war sehr aktiv in den Gremien der Soldaten- und Mitarbeitervertretungen tätig. Dieter Herzing war Gründungsmitglied und erster Schatzmeister unsere Stiftung. Er prägte, wie kein anderer, die Stiftung Deutscher Offizier Bund und gehörte bis zu seiner Ernennung zum Ehrenvorsitzenden dem Präsidium, das er von 2001 bis 2014 als Vorsitzender leitete, an. Auch als Ehrenvorsitzender nahm Herzing aktiv an der Stiftungsarbeit teil und betreute noch bis ins hohe Alter seine „Leuchtturmprojekte“. Dazu gehörten im Besonderen die Schul- und Freizeitaufenthalte der Helen-Keller-Schule in Maulburg, der Jagsttalschule in Westhausen, der Dr. Päßler-Schule in Merane, der Käthe-Kollwitz-Schule in Böblingen und den Jugendherbergsaufenthalt des Wohnheimes Böblingen und Sindelfingen. Eine Aufgabe, die vorrangig die Arbeit von Behinderten und Nichtbehinderten beinhaltete.
Wir werden Hauptmann a.D. Dieter Herzing in seiner menschlichen und freundlichen Art sehr vermissen und ihm in der Stiftung Deutscher Offizier Bund ein ehrendes Gedenken bewahren. (HK)
2023 Besuch bei der Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages
Stiftungsvize besucht auf Einladung die Wehrbeauftragte
Eigentlich war der Termin für den Besuch im Oktober 2022 terminiert. Die Pandemie hatte dieses Treffen leider verhindert. Am 22.02.2023 wurde nun dieser Besuch realisiert und unser Stellvertretender Präsidiumsvorsitzender wurde in den Räumlichkeiten der Wehrbeauftragten in der Neustädtischen Kirchstraße 15 in Berlin von Frau Dr. Eva Högl persönlich begrüßt. Oberst a.D. Kolb übermittelte die Grüße des gesamten Präsidiums und hatte Gelegenheit, die Arbeit der Stiftung in einem Kurzvortrag vorzustellen. Frau Dr. Högl zeigte sich sehr interessiert und bedankte sich für das ehrenamtliche Engagement zum Wohle der Soldaten der Bundeswehr. Als Schirmherrin aller Soldaten- Tumorhilfen der Bundeswehr zeigte Sie sich besonders von der Spendensumme, die die Stiftung bislang zur Verfügung stellte, sehr überrascht. Bei dem insgesamt über eine Stunde dauernden Gespräch wurde vereinbart, den Kontakt weiter aufrechtzuerhalten und bei Bedarf sich zu aktuellen Themen auszutauschen. Als besonderen Dank für die Arbeit der Stiftung überreichte die Wehrbeauftragte ihren „Commanders-Coin“ und bedankte sich für den aufschlussreichen Gedankenaustausch. (HK)
Foto DOB
2023 Scheckübergabe bei der Soldatentumor- und Unfallhilfe Berlin
Erste Scheckübergabe im Jahr 2023 in Berlin
So früh waren wir noch nie da!
Mit diesen Worten eröffnete der Stellvertretende Präsidiumsvorsitzende das Gespräch mit der Soldatentumor- und Unfallhilfe Berlin e.V. am 23. Februar 2023. Der frühe Termin war mit dem kurzfristigen, corona-bedingten Ausfall im Oktober 2022 begründet. Begrüßt wurde Oberst a.D. Kolb vom 2. Vorsitzenden Heiko Blechschmidt, der die Grüße seines Vorsitzenden Pfarrer Dr. Thomas Thiel übermittelte. Blechschmidt berichtete über die Arbeit des Vereins und versprach, die Arbeit der Soldatentumor und Unfallhilfe e.V. für die nächste Sitzung des Präsidiums Ende März schriftlich zusammenzufassen. Im weiteren Verlauf des Gespräches und bei der anschließenden Scheckübergabe nahm auch der Schatzmeister der Soldatentumor- und Unfallhilfe e.V. Bernd Steinhoff teil. (HK)
v.l.n.R. Schatzmeister Bern Steinhoff, Oberst a,D. Kolb, 23. Vorsitzender Heiko Blechschmidt. FOTO DOB
2023 Informationsbesuch beim Kommandeur BwKrH Berlin
Informationsaustausch mit Generalarzt Dr.med. Ralf Hartmann
Bei seiner Berlinreise hat unser Stellvertreter die Gelegenheit wahrgenommen, vor Ort mit dem Kommandeur und Ärztlichen Direktor des Bundeswehrkrankenhauses Berlin über die Arbeit unserer Stiftung und die Arbeit der Soldatentumorhilfen der Bundeswehr zu sprechen. In einer sehr offenen und freundlichen Atmosphäre konnte die Stiftungsarbeit vorgestellt und die Verbindung der Stiftung zu den Soldatentumorhilfen hergestellt werden. Generalarzt Dr. Hartmann bat seine Hilfe und Unterstützung bei der Arbeit der Stiftung an und machte deutlich, dass er die in seinem Hause untergebrachte Soldatentumor- und Unfallhilfe Berlin e.V. bei deren Arbeit aktiv begleiten werde. Oberst a.D. Kolb bedankte sich beim Hausherrn für die freundliche Aufnahme und übermittelte die Grüße des gesamten Präsidiums. (HK)
FOTO: Stiftung DOB
2022... und doch noch einen Termin gefunden
Stiftung DOB übergibt Zuwendung 2022 für das Soldatenhilfswerk am 2. Dienstsitz des BMvg in Bonn
Anfang Januar konnte unser Schirmherr, Herr General Eberhard Zorn, erneut eine Spende in Höhe von 2.000,00 Euro von der Stiftung Deutscher Offizier Bund entgegennehmen. Überreicht wurde der symbolische Scheck von Oberst a.D. Helmut Kolb, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Präsidiums. Einfach war die Terminfindung für 2022 wahrlich nicht. Da es aber der feste Wille aller Beteiligten war, die Scheckübergabe wieder persönlich durchzuführen, fand man am 03. Januar 2023 doch noch die Veranstaltung in den Räumen des Generalinspekteurs der Bundeswehr statt. Bei der Scheckübergabe war erstmalig auch der Geschäftsführer des Soldatenhilfswerks der Bundeswehr e.V., Oberstlt a.D. Dostert, anwesend. Er berichtete im Vorgespräch ausführlich über die Arbeit für die unverschuldet in Not geratene Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. (HK)
Foto: Soldatenhilfswerk der Bw e.V. , Bild v.l.nR General Zorn, Oberst a.D. Kolb